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 23.03.08 08:58 Titel: Eishockey: Rekordspiel in Köln |
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Welch ein Eishockeyspiel zwischen den Kölner Haien und den Mannheimer Adlern.
Nach 6 Std. 41 Min. erlöste der Kölner Gogulla im dritten Spiel des Viertelfinales die Mannschaften. Der erst kürzlich aufgestellte Rekord von Iserlohn wurde somit wieder getoppt. Das Spiel wird als längstes Spiel in die Geschichte eingehen.
Nur Schade, dass nicht die Adler das glücklichere Ende auf ihrer Seite hatten.  Da ich ein eingefleischter Adler-Fan bin.
@Nebelguru
Glückwunsch zum Sieg der DEG im dritten Spiel.
Kleiner Vorteil für euch.
"Gib jedem Tag die Chance, der schönste deines Lebens zu werden!" |
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 23.03.08 11:14 |
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Danke, Carmen.
Wir hatten die Häfte der Strecke von Nürnberg nach Düsseldorf etwa zurück gelegt, und da spielten die in *öln noch immer. Spontan kamen wir auf die Idee - sollten die noch spielen, wenn wir *öln passieren - der *öln Arena einen spontanen besuch abzustatten
Geiler Kampf unserer Mannschaft gestern - freu mich schon wie jeck auf morgen |
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 23.03.08 13:10 |
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Tsk, ist KÖLN jetzt schon ein so böses Wort, dass man es nicht mehr ausschreiben darf?
Der Guru hat bestimmt seinen Spamfilter so konfiguriert, dass alles mit KÖLN im Betreff gleich gelöscht wird.
Ich hab übrigens angeregt, dass in Wien "Viva Colonia" gesungen wird, also üb schon mal den Text, Liebelein!
"Four years? I'll do it in three!"
"Space is disease and danger wrapped in darkness and silence."
"Are you from the future?" - "Yeah - he is. I'm not." |
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 23.03.08 14:31 |
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JBJ_NJ hat Folgendes geschrieben: |
Ich hab übrigens angeregt, dass in Wien "Viva Colonia" gesungen wird, also üb schon mal den Text, Liebelein! |
Den kenn ich glaub ich...
"wir hassen den FC, die Haie und den Dom. Wir scheißen auf den Karneval und auch auf Iserlohn" (oder so ähnlich) |
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 23.03.08 19:09 |
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*kicher*
Ähm, ich meine natürlich: *böse guck*
"Four years? I'll do it in three!"
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"Are you from the future?" - "Yeah - he is. I'm not." |
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 30.03.08 21:02 |
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Dietmar Wischmeyer
Köln
Meine Name ist Dietmar Wischmeyer und dies ist das Logbuch einer Reise durch das Land der Bekloppten und Bescheuerten. Hier ist mein Bericht.
Man kann fast überall leben. In Düsseldorf, Cottbus, Braunschweig, sogar in München, aber in Köln das geht garnicht. Man ist es da Scheiße! Die ganze Stadt ist eng und laut, es gibt entschieden zuviel häßliche Kirchen und der Fluß sieht aus, wie die Einfahrt zum Containerhafen Rotterdam. Mitten in die zugebaute Innenstadt drängelt sich ein Dom, arrangiert wie von unten durch 'ne Betonplatte geschossen. Grauenhaft! Der Rest der Gegend ist City von der Stange: Schlecker, Grillrestaurant Athen, Karstadt, Joop- und Aldimarkt. Nicht weiter schlimm, so siehts halt überall aus im land der Bekloppten und Bescheuerten. In Köln kommt aber erschwerend hinzu, daß der behämmerte Ureinwohner sein Debilenkaff tatsächlich für 'ne scharfe Metropole hält. Und genau das macht den Aufenthalt in der Mediendeponie am Rhein so unerträglich. Es ist nicht die 08/15-Stadt, es sind die blöden Leute. ein unerträglich, von sich selbst eingenommener Menschenschlag, vulgär, laut und zotig.
Extra für diese Hominiden werden Primitivprodukte hergestellt, die es sonst - zum Glück - nirgends gibt. Ein Bierersatz, der nach Pisse schmeckt und eine Beklopptenmusik in Eingeborenensprache. BAP, De Höhner(?), Black Fös(?), Gabi Köster, Hella von Sinnen, RTL, Karneval und Kölsch, so stell ich mir den Eingangsbereich der Hölle vor.
Der Kölner hingegen nicht. Er hält das für normal. Was Wunder, er hat ja sein blödes Köln auch noch nie verlassen. Die höchste vorstellbare Form von Fremdheit und Exotik ist für ihn der Düsseldorfer. Konrad Adenauer, immerhin einige Zeit lang Bundeskanzler, hielt Berlin schon für Rußland. Mehr ging eben in die rheinische Runzelrübe nich rein.
Wie kein anderer Städter dieser Republik findet der Kölner nur gut was aus Köln kommt, zugleich hält sich der trampel aber für weltoffen und kontaktfreudig. Das sieht in etwa so aus, daß sich in einer Kölner Kaschemme wildfremde Blödiane zu dir an den Tisch setzen und mit ihrem vulgären Dialekt anspucken. Wenn du noch mehr Pech hast, kommt einer der vagabundierenden Urinkellner vorbei und stellt dir 'ne Stange Jauche vor die Nase. Prost Mahlzeit!
Diese Stadt überläßt man besser den Bekloppten, die's freiwillig dort aushalten. Wenn man ihn allerdings ärgern will, den Kölner, dann erzählt man ihm, man finde alles Kölsche total Klasse. Die Doofenmucke von BAP, das jeder schwul ist, den Karneval, einfach alles. Aber am besten fänd man das Altbier hier, daß sei ja sowas von schweinelecker und würde zu der Stadt passen, wie'n Arsch auf'n Eimer. Spätestens dann darf man sich rühmen, einen Kölner als Feind zu haben.
Göttlicher Tommy
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 30.03.08 21:09 |
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Feivel78 hat Folgendes geschrieben: | es sind die blöden Leute. ein unerträglich, von sich selbst eingenommener Menschenschlag, |
Ist es denn nicht herrlich, dass solcherlei Menschen wirklich an keinem anderen Ort, sei er real oder virtuell, in Erscheinung treten...
"Four years? I'll do it in three!"
"Space is disease and danger wrapped in darkness and silence."
"Are you from the future?" - "Yeah - he is. I'm not." |
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 30.03.08 22:46 |
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Es kommt nicht von mir, sondern ist von einem Künstler und Kunst darf auch mal böse sein
Göttlicher Tommy
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 30.03.08 23:04 |
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Also, ich finde das Niveau nicht schlecht, genau so wie den Artikel. Passt auch thematisch und wurde ordnungsgemnäß mit Quellenangaben versehen.
Bock oder Gärtner? Sch***egal, manchmal steht man besser drüber.
Mein Name ist Legion; denn wir sind viele. |
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 30.03.08 23:23 |
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Nicht auszudenken, welche Jauche der erst über D-Dorf ausgekippt hätte.
Pipi als Bierersatz gibbet da ja auch

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GOOD NIGHT AND GOOD LUCk
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I'm built for comfort, I ain't built for speed. |
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