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 12.01.08 12:45 |
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Als Hans mit seiner Harfe zum Hafenkonzert eilte, blieb er mit dem Hosenträger an einem Hufeisen hängen, das wohl jemand als Glücksbringer an einer Haustür befestigt hatte. Hans zumindest hatte es kein Glück gebracht--Er befestigte, die Hose notdürftig mit einem Hanf-Seil. In dem Aufzug konnte er nicht mehr zum Konzert...So zog er sich die Hutkrempe tiefer ins Gesicht und begann eine Karriere als Straßenmusikant
Sommerferien Song-Contest Sadist Sport Saugnapf
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 12.01.08 22:24 |
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In den nächsten Sommerferien werde ich meinen Auftritt beim Song-Contest planen! Und da ich ein kleiner Sadist bin, wird mein Lied von der Benutzung eines Saugnapfes handeln und es heißt schlicht: "Der Pümpel". Sollten mich die Zuschauer dann nach meinem Auftritt durch die Halle jagen, so habe ich auch noch ein bißchen sportliche Betätigung...
Tunfisch, Taschentuch, Truhe, Tretboot, Tausendschönchen
Mopsordenträgerin !
Frau Krotuse, ihres Zeichens Kaltkrötsell im Chez Gunt <----Klick hier ... :) |
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 07.02.08 06:05 |
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Ich habe mir sagen lassen, dass man einen Tunfisch am besten fangen kann,
wenn man eine Handvoll Blüten eines Tausendschönchens in ein Taschentuch
wickelt und in einer Truhe aus Glas an den Boden eines Treetbootes hängt.
Nur bei der Hochseetauglichkeit des Treetbootes habe ich so meine Zweifel.
Falltür, Fidel, Fernglas, Feuerwehrmann, Freudentanz
Eine Sommersprosse ist noch kein Gesichtspunkt
und Kopfjucken ist noch keine Gehirntätigkeit. |
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 14.02.08 16:59 |
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Feuerwehrmann Fritz war immer im Dienst. Nie ging er ohne sein Fernglas aus dem Haus. Es konnte ja irgendwo ein Feuer ausbrechen und er wollte der erste sein, der es entdeckte. So auch dieses Mal.
Weil er so schnell ins brennende Haus hineinstürmte, übersah er die achtlos liegengelassene Fidel und stürzte über sie.
Das wäre ja weiter nicht SO schlimm gewesen, aber direkt dahinter stand eine in den Boden eingelassene Falltür offen, in die er mit Schwung hinein fiel.
Sein Kollege (und Rivale) Franz vollführte einen Freudentanz, als er das Missgeschick sah. Er war immer schon neidisch auf Fritz gewesen.
Geheimnis / Festlichkeit / Vergrößerungsspiegel / Badekugel / Bärchen
Viele Menschen versäumen das kleine Glück,
weil sie auf das große vergebens warten.
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 12.03.08 23:56 |
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Theodor machte ein großes Geheimnis aus den Vorbereitungen für Festlickeit zu seinem 30. Geburtstag. Er hatte 31 Gäste eingeladen und ein kaltes Buffet und eine Tanzkapelle bestellt. Aber das wußte außer ihm keiner, es war ja ein Geheimnis. (Falls einer motzen will  : die Gäste wußten natürlich, dass sie eingeladen waren, wussten auch Zeit und Ort, sonst aber nix  ). Am Vorabend des Festes drückte sich Theo vor einem Vergrößerungsspiegel sämtliche Pickel aus, dann legte er sich mit drei Badekugeln (Duft: Orange-Minze) in die Wanne. (Natürlich mit Wasser). Das Fest wurde dann ein toller Erfolg. Vor allem, weil jeder Gast zur Begrüßung eine Tüte Gummi bärchen bekam. Alle sagten, sie würden ger zum 40. wiederkommen.
Tachometernadel --- USB-Anschluss --- Fehlerquote --- Präzidenzfall --- Molekül
Denken ist Glücksache ...
Bei Hilfsanfragen bitte PW vom Vorlevel mitschicken.
Es sei denn das Rätsel ist nicht älter als 12 Stunden :-) |
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 13.03.08 09:23 |
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Hohes Haus,
wir sind zu dieser aktuellen Stunde zusammen gekommen um über das Tachometernadel-USB-Anschluss-Gesetz zu beraten. Man mag zu Recht fragen, ob diesem Gesetz, ebenso wie dieser Debatte, ein wie auch immer gearteter Sinn beizumessen sei. In der Öffentlichkeit wird argumentiert, die Fehlerquote, technische Machbarkeit vorausgesetzt, eines solchen Systems wäre unvertretbar hoch. Mit diesem Gesetz würde ein Präzidenzfall geschaffen, den Bürger im Zusammenhang mit der Online-Überwachung einer Totalüberwachung zu unterziehen. Meine Damen und Herren, all jenen Kleingeistern sei gesagt: 1. es muss Präz edenzfall heißen und 2. sind die Damen und Herren Abgeordneten ausschließlich ihrem Gewissen verpflichtet und keineswegs dem Bürger oder gar der Physik. Muss ich wissen, was ein DNS- Molekül ist, um über Gentechnik zu entscheiden? Wo kämen wir da hin?
Besprechung - Win-Win-Situation - historisch bedingt - agressiver Unsinn - Leidensfähigkeit
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 13.03.08 10:16 |
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Um an einer - teils mehrstündigen - Besprechung unbeschadet teilnehmen zu können, bedarf es einer enormen Leidensfähigkeit. Denn schon rein historisch bedingt ist es so, dass viele, meist männliche Teilnehmer ihre Profilneurosen pflegen und der Meinung zu sein scheinen, aggressiver Unsinn (teils sogar falsch geschrieben  ) sei ein produktiver Wortbeitrag und werde sie als gute Jäger und Sammler darstellen. So sitzt man sich den verlängerten Rücken platt und verfällt in halbkomatöse Zustände, während die eigentliche Arbeit liegen bleibt. Dennoch: Es gibt Kaffee, Kekse und leckere belegte Brötchen, und bezahlt wird man so oder so - eine Win-Win-Situation!
Orkanbö - Azaleen - Unterschriftsmappe - Diät - Vernissage
"Four years? I'll do it in three!"
"Space is disease and danger wrapped in darkness and silence."
"Are you from the future?" - "Yeah - he is. I'm not." |
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 13.03.08 13:12 |
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JBJ_NJ hat Folgendes geschrieben: | teils sogar falsch geschrieben |
*lol* |
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 13.03.08 16:37 |
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*mitlol
Uns Omma war immer noch auf Bräutigamschau! Drei Tage Diät sollten doch ausreichen, um schlank wie eine Azalee Kandidat Nummer 17 auf der Vernissage des Kreideklecksers Harry van Essen kennenzulernen. Keine Orkanbö und kein Schneesturm würde sie von diesem Date abhalten! Sicherheitshalber packte sie die Unterschriftsmappe in ihre Handtasche - falls auch dieser Kerl nicht nach ihrem Geschmack war, würde sie ihn zumindest zwingen, die Petition gegen die Schließung des von ihr heißgeliebten Evangelischen Koffeinfrei-Kaffee-Shops zu unterschreiben!
Best-Practice-Beispiel - Rollmops - suboptimal - beratungsresistent - Bottom-up-Planung |
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 13.03.08 17:11 |
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 Larissa, hast Du irgendwelche Meetings bei uns belauscht? Bis auf den Rollmops könnte das alles von uns sein.
"Four years? I'll do it in three!"
"Space is disease and danger wrapped in darkness and silence."
"Are you from the future?" - "Yeah - he is. I'm not." |
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 13.03.08 17:15 |
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Naja, unsere Corporate Identity ist überaus zielführend, aber wir müssen dennoch die Globalisierung ergebnisorientiert fokussieren, damit die Synergie per Teamwork unseren Visionen den Ball zuspielt... |
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 13.03.08 17:16 |
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ach du Sch..... dat versteh ich ja alles gar net!  ausländisch?
Mopsordenträgerin !
Frau Krotuse, ihres Zeichens Kaltkrötsell im Chez Gunt <----Klick hier ... :) |
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 13.03.08 17:20 |
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Larissa hat Folgendes geschrieben: | Naja, unsere Corporate Identity ist überaus zielführend, aber wir müssen dennoch die Globalisierung ergebnisorientiert fokussieren, damit die Synergie per Teamwork unseren Visionen den Ball zuspielt... |
Yup...  Besonders beliebt ist ja auch das Wort "proaktiv". Da krieg ich immer Anfälle. Konnte mir auch noch niemand erklären, was der feine Unterschied zwischen aktiv und proaktiv sein soll, aber egal...
Und zur Erheiterung meiner Kollegen bin ich letztens fast ausgeflippt, als jemand in einer Rundmail ganz fürnehm sein wollte und "Handies" geschrieben hat. Handy ist zwar überhaupt kein englisches Wort (also, zumindest nicht für diese kleinen tragbaren Telefönchen *g*), aber wir machen mal einen auf superschlau und wandeln im Plural das y in ies um...
Wenn die Begriffe keiner außer mir kennt  dann opfere ich mich auch.
"Four years? I'll do it in three!"
"Space is disease and danger wrapped in darkness and silence."
"Are you from the future?" - "Yeah - he is. I'm not." |
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 13.03.08 17:47 |
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opfer dich!!! bei mir gibt dat nix!
Mopsordenträgerin !
Frau Krotuse, ihres Zeichens Kaltkrötsell im Chez Gunt <----Klick hier ... :) |
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 13.03.08 18:16 |
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Bereits nach kurzer Zeit bereute Eberhard schmerzlich, unmittelbar nach Silvester nach Kanada ausgewandert zu sein. Denn er musste schnell erkennen, dass der Umgang der Kanadier mit dem "German Sushi" definitiv suboptimal war. Eberhard konnte es kaum ertragen zuzusehen, wie die Fischlappen mehr schlecht als recht aufgerollt wurden, wie sie mit Sekundenkleber, Tackernadeln oder Paketband verpackt wurden und mit welch abenteuerlichen Füllungen (Marshmallows!!!  ) sie teils ausgestattet wurden.
Eberhard tat sein Bestes - er gab Kurse, er bot Schulungen an, er entwarf Powerpoint-Präsentationen, er eröffnete proaktiv einen Rollmops-Stand in Vancouver, ja, er ließ sogar als Best-Practice-Beispiel einen waschechten Berliner Rollmopsfabrikanten einfliegen, der täglich von zehn bis zwölf am Stand Show-Rollmopsessen abhielt. Aber es war zwecklos, die Kanadier erwiesen sich als absolut beratungsresistent. Vielleicht war aber auch Eberhards Bottom-up-Planung daran schuld, denn er hatte alles bis ins kleinste Detail geplant, aber dabei das große Ziel der Rollmopsrevolution aus den Augen verloren. Resigniert entleibte er sich mittels mehrerer Zahnstocher.
Wort zum Sonntag - Torero-Ärschchen - Lamborghini - Drehmomentschlüssel - Spaghettizange
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