Kurzbeschreibung:
Dieter Nuhr ist bis ans Ende der Erdscheibe gereist, um Intelligenz zu finden - nach Birma, Rarotonga, ja sogar nach Österreich.
Klappentext:
"Wahrscheinlich leben wir in einem elfdimensionalen Universum, haben aber mindestens sieben Dimensionen verpasst und checken überhaupt nicht, was um uns rum so alles läuft. Neulich hat mich einer in der U-Bahn angenießt - voll ins Gesicht. Und ich dachte: Vielleicht ist so das Universum - eine gigantische sinnlose Teilchenschleuder. Einige Teilchen verbinden sich zu Molekülen, manche sogar zu organischen Verbindungen - und schwupps, 3,7 Milliarden Jahre später haben sich aus diesen ersten biologischen Ansätzen Menschen entwickelt." Fassungslos steht Dieter Nuhr vor dem großen kosmischen Durcheinander des menschlichen Daseins und fragt sich: "Gibt es intelligentes Leben?" Er begibt sich auf Weltreise. An 15 abgelegenen Orten wird er versuchen, eine Antwort zu finden - pointiert, bissig, satirisch.
Autorenporträt:
Mit "Nuhr am nörgeln" hat alles angefangen. Mit "Nuhr weiter so" wurde Dieter Nuhr zum ständigen "Humorbeauftragten" des ZDF in Sachen Sport und produzierte dort seine täglichen Einwürfe zu Olympia, Fußballeuropa- und Weltmeisterschaften. Seine Kabarett-Programme wurden von zahlreichen Sendern aufgezeichnet. Unzählige TV-Engagements, ausgebuchte Tourneepläne und überfüllte Theater bezeugen, dass Nuhr indessen zu einem der gefragtesten Kabarettisten im Land geworden ist. Die Konsequenz: 1998 bekam er von einer internationalen Jury von Journalisten den begehrtesten aller Kleinkunstpreise, den Deutschen Kleinkunstpreis in der Sparte Kabarett.
Meine Kollegin drückte es mir dieser Tage in die Hand ... ich habe nur leider den Fehler gemacht, es in einem Wartezimmer anzufangen ... die Lachkrämpfe waren nur mühlselig zu unterdrücken und die verwunderten Blicke der anderen Patienten waren mir gesichert.