Rätsel Wahnsinn Gagolga
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HelpDesk hat 1734 Beiträge geschrieben
 
 Spiel, Spaß, Spannung -> Foren Spiele -> Das superlange Gagolga-Gedicht zum Selberbasteln - mach mit!
Beitrag Datum: 07.02.2007, 06:17:07  
noch ein kleines Lämmchen war,
So süß und herzig anzuschaun ...
 
 Rätsel-Hilfe -> Gagolga - Reloaded -> Level 91 - 100 -> Level 100: Wer kann über kurz oder lang...
Beitrag Datum: 05.02.2007, 07:43:09  
So mancher zeigte sich verwirrt,
Und war in Itzehoe verirrt.
Und einige verärgert gar,
Sagten: „Tschüss! Bin nicht mehr da!“

Doch will ich nicht der Böse sein,
Der mit Rätseln, die gemein
Die Riddler zur Verzweiflung treibt.
Ich wünsch' mir sehr, dass ihr noch bleibt.

Denn wenn es mal nicht weitergeht,
Weil man auf der Leitung steht,
So kann man hier um Hilfe flehen
Und niemand muss im Regen stehen.

So hoffe ich, es kommt der Punkt,
Wo’s hier auch beim Letzten funkt
Mit kurzen und mit langen Zeichen
Wird er/sie das Ziel erreichen.

Denn hier ist es, bleibt und war:
Als erstes gebe ich ein –dah-
Dann  -dahdahdah- und schließe mit
'Nem doppelten –didahdidit-.

Smile
 
 Rätsel-Hilfe -> Gagolga - Reloaded -> Level 91 - 100 -> Level 100: Wer kann über kurz oder lang...
Beitrag Datum: 03.02.2007, 18:42:32  
Tipp:
Es gibt einen Code, der auf eine bestimmte Art und Weise gesprochen wird.

<klugscheiß>
Die Unterschrift des Rätsels heißt: "Gesprochen  im  Text"
<\klugscheiß>
 
 Spiel, Spaß, Spannung -> Gagolga Mini Rätsel -> Mini 90
Beitrag Datum: 18.01.2007, 13:21:39  Titel: Mini 90
Die Gagolga-Königin

Wer sitzt am PC und draußen ist’s Nacht,
Es ist ein Riddler, es sind nur noch acht
Minuten nur, gerechnet ab jetzt.
Dann ist das nächste Level im Netz.

Mein Riddler was birgst du so bang dein Gesicht?
Siehst du, mein Forum, die Uhr oben nicht.
Werd’ ich, mein Forum, das Rätsel begreifen?
Mein Riddler, du wirst den Highscore erreichen.

„Mein holder Riddler komm spiel mit mir,
Gar schöne Kugeln gebe ich dir
Und am Ende des Tages, da lade ich ein,
Zu schwingen im Saale zum Tanze ein Bein!“

Mein Forum, mein Forum, was soll das Gereime,
Wo ist denn hier nur das Wort, das geheime?
Mein Riddler, mein Riddler, versuch zu ergründen
Die Kugel beim Spielen und Tanzen zu finden.

„Mein holder Riddler, ich werde nun gehen
Und sage dir deshalb: Auf Wiedersehen.
Dafür gibt es andere Worte gewiß,
Ein anderes gar als Servus und Tschüss.“

Mein Forum, mein Forum, und siehst du nicht dort
Gagolga-Königin schleicht sich hinfort.
Mein Riddler, mein Riddler nun sollst du dich fragen:
Was will Gagolga-Königin sagen?

„Mein Riddler, hast du es denn noch nicht geschnallt,
Dann beachte des Rätsels Form und gestallt!“
Mein Forum, mein Forum, ich hab keinen Plan
Und stelle mich schon für die Deppencouch an.

Im Forum schreibt einer: „Das ist doch banal!
Fragt doch die Tante nach dem Original!“
Ein Klatsch an die Stirn und ein Ruf: „Ich Idiot!“
Und wie immer hilft wiki dem Riddler in Not.

HelpDesk

Gewidmet der Gagolga-Crew
Anmerkung: Dieses Rätsel wurde schon vor Monaten geschrieben
Wink

HS Liste:
Udot, moulded, stinni, inschra
 
 Rätsel-Hilfe -> Gagolga - Reloaded -> Level 71 - 80 -> Level 79: Eins, zwei, drei, vier Eckstein ...
Beitrag Datum: 18.01.2007, 13:17:18  
Wie man unschwer erkennen kann, ist der Anfang des Rätsels "Drum"  Wink
 
 Rätsel-Hilfe -> Gagolga - Reloaded -> Level 71 - 80 -> Level 79: Eins, zwei, drei, vier Eckstein ...
Beitrag Datum: 17.01.2007, 23:42:14  
*seufz*

Die Grafik sollte nur ein Hinweis auf das Gesuchte sein..
Ich hatte angenommen, dass sie fast allen bekannt ist, weil sie zu einer Schwester der Tante gehört. Daher habe ich die Grafik verzerrt dargestellt.

Sorry. Embarassed

Und zum Schluss:

Danke für die vielen lobenden Worte und an alle, die es noch nicht haben zum Trost:

Auch beim Erstellen des Rätsel habe ich manchmal verzweifelt gesucht Wink
 
 Spiel, Spaß, Spannung -> Foren Spiele -> Eine Geschichte
Beitrag Datum: 29.12.2006, 13:34:22  
Es war ein mal ein stattlicher Mann, der kaufte bei eBay einen Fernseher, der nicht sehr teuer war. Einige Tage später klingelte es an der Tür. Der Mann öffnete und der Postbote stand vor ihm mit einem merkwürdig kleinen Paket, das in merkwürdig lila-rot-gestreiftes Papier gewickelt war und auf dem in leuchtend grünen Buchstaben eine Adresse in chinesischen schriftzeichen zu sehen war. Der Mann wunderte sich darüber, war jedoch so gespannt darauf zu sehen, was darin sei, dass er es annahm und es mit in sein Haus trug.

Dort stellte er es erstmal auf den Wohnzimmertisch und setzte sich aufs Sofa. Er schaltete den Fernseher an und schaute seine Lieblingsserie, bevor er sich ein Herz nahm und zum Paket ging.
"Es wird schon nichts Schlimmes drin sein" murmelte er vor sich hin und riss das lila-rot-gestreifte Papier auf. Aber so richtig konnte er sich dann doch nicht glauben und ging mit einer gewissen Vorsicht vor. Der Mann griff in das
Päckchen, und fand zwischen vielen kleinen Styroporkügelchen eine kleine Gipsstatue, die die Form eines Elefanten besaß. Der Mann war erstaunt, weil er mit vielem aber nicht diesem gerechnet hatte.

Verwundert nahm er den kleinen Elefanten in die Hand, betrachtete ihn von allen Seiten und überlegte, wer ihm die Gipsstatue geschickt haben könnte? Während er grübelte, klingelte plötzlich das Telefon. Er nahm den Hörer ab und hörte eine geheimnisvolle Stimme.

"Hast du mein Paket bekommen?" fragte der unheimliche Anrufer und der Mann bekam eine Gänsehaut. "Ja!" antwortete er, "aber was soll ich mit dieser Statue anfangen?"
"Sieh auf ihre FÜßE!" sagte die Stimme am anderen Ende der Leitung. Dann klickte es und der unheimliche Anrufer hatte aufgelegt...

Mit Bedacht drehte der Mann die Figur um, schaute auf die Füße des Objekts und entdeckte dort Zahlen: 18, 67, 34 und 59.

Der Mann kratzte sich verwirrt am Kopf. Was sollen diese Zahlen bedeuten und warum habe gerade er dieses Paket bekommen? Das kann doch nur eine Verwechslung sein? Doch auf einmal fiel ihm wieder eine alte geschichte ein.
Angsterfüllt krampfte sich sein Magen zusammen, denn diese vier Ziffern waren, wurden sie in eine andere Reihenfolge gebracht, das Passwort zu seinem alten PC, als er noch in Indien für eine Computerfirma arbeitete. "Oh nein!", schrie er, denn man muss wissen, dass die Firma, für die er vorher arbeitete, unter mysteriösen Umständen rasch geschlossen wurde, wobei 10 Mitarbeiter spurlos verschwanden.

Der Puls des Mannes raste, seine Hand zitterte, als er den kleinen Elefanten vorsichtig absetzte. So behutsam, als wäre sein Leben auf einmal so zerbrechlich wie die Figur. Entgegen jeder Hoffnung hatte er geahnt, dass ihn die Vergangenheit eines Tages einholen würde. Und nun war es tatsächlich passiert.

Er ging ruhelos durch sein Wohnzimmer und versuchte seine Gedanken zu ordnen. Was sollte er jetzt bloss tun? Sollte er die Ereignisse einfach ignorieren u das Paket sammt der Statue einfach entsorgen? Oder sollte er es wagen und die seit damals verschlossene Schublade des alten Schrankes doch noch einmal öffnen? Aber was, wenn die unheilmliche Macht mit den Jahren noch gewachsen war?

Er nahm all seinen Mut zusammen und ging langsam die Treppen zum Dachboden hinauf, wo der alte Schrank stand. Seine Hände waren schweissgebadet und sein Herz klopfte so laut, als ob jemand mit Trommeln hinter ihm stehen würde. Er schaute sich um. Der Mann war schon lange nicht mehr hier oben gewesen und musste daher erstmal seine Gedanken ordnen. Er betrachtete die Sachen, die sich im Laufe der Jahre auf dem Dachboden angesammelt hatten. Dann nahm er allen seinen Mut zusammen und ging zum alten Schrank! Er zog an der Schublade und erst da fiel ihm auf, dass er nicht an den Schlüssel gedacht hatte. Aber wo mochte dieser sein?
Er erinnerte sich noch, dass er in irgendwo im Haus versteckt hatte, um den Schrank für andere verschlossen zu halten.
Fast schon froh über diesen kleinen Aufschub ging der Mann die Dachbodentreppe wieder herunter.
Am Fuß der alten Treppe blieb er stehen und dachte nach, wo er damals den Schlüssel versteckt hatte. Während er so da stand, schwirrten ihm immer wieder die gleich Worte von damals durch den Kopf: Ich muss vergessen, was passiert ist, ich muss vergessen, was passiert ist...

Aber diesmal war die Erinnerung zu qualvoll, um sie länger zurückzuhalten. Er musste sich seiner Vergangenheit stellen.
Der Mann ging zurück ins Wohnzimmer, warf nochmal einen Blick auf die Statue, ergriff den Telefonhörer und begann die Nummer zu wählen. Was außer ihm keiner wusste: die Ziffern in der richtigen Reihenfolge ergaben nicht nur sein altes Passwort, sondern auch die Rufnummer zu einem wichtigen Anschluss, es fehlte nur noch die Vorwahl. Merkwürdig...obwohl er seit damals diese Nummer nicht mehr gewählt hatte, tippten seine Finger die Ziffern wie von selbst in die Tastatur. Als er das Freizeichen hörte, krampfte sich sein Magen zusammen.
Aber es nahm niemand ab. Er war mit seinen Gedanken wieder allein. Der Mann war so vertieft in seine Vergangenheit, dass er nicht merkte, dass ein starker Windzug durch das Fenster hineinblies und den Elefanten vom Tisch stieß. Er zerbrach in der Mitte und er traute seine Augen nicht: zwischen den Scherben lag ein Schlüssel.

Der Mann war sehr verwundert darüber. "Wie kommt denn der Schlüssel in de Elefanten?", fragte er sich. " Es gibt doch nur den einen, den ich besitze!" Er beschloss, sich darüber später weiter Gedanken zu machen. Nun musste er erst die Schublade öffnen, bevor ihn der Mut verließ.
Also stapfte er wiederum die Treppen zum Dachboden hinauf zu der Schublade und steckte seinen Schlüssel in das Schloss. Es knarrte, weil dieses schon seit mehreren Jahren nicht mehr verwendet wurde... aber was war das ?!? Der Schlüssel ließ sich nicht drehen.

Das hätte er sich denken können. Wie hätte der Schlüssel der Schublade auch in die Statue kommen sollen? Langsam ging er wieder die Treppe hinunter. Er ging ins Wohnzimmer und setzte sich in einen Sessel. Er schloß die Augen und dachte nach. Wo hatte er den Schlüssel der Schublade versteckt? Zu welchen Schloß könnte der Schlüssel aus der Statue passen? Er zermarterte sich seinen Kopf, aber das Versteck kam ihm einfach nicht in den Sinn....die Form des Schlüssels aus der Statue erinnerte ihn aber an etwas. Ein kleiner, früher sicherlich mal herrlich glänzender, silberner Schlüssel. "Hmm, könnte er nicht zu einer Schatulle passen" brummelte er vor sich hin. "Ich habs !" rief er freudig erregt und lief zielstrebig Richtung Garage, wo er seine Flohmarktartikel zwischengelagert hatte. Wo ist nur die Kiste von früher ? Er kämpfte sich durch Spinnenweben bis ans hinterste Ende der Garage und da sah er sie.

Man sah ihr an, dass die Zeit auch bei ihr nicht halt gemacht hatte. Aber das war im Moment unwichtig für den Mann. Er öffnete die Kiste, griff hinein und holte eine dunkelbraune abgenutze, verschnörkelte und mit Zahlenschloss versehene Schatulle heraus. Das Zahlenschloss funktionierte mit den gleichen Zahlen, die auch auf der Statue standen, der Schlüssel aber schien nirgends zu passen. Doch plötzlich fiel dem Mann auf, dass der Boden des alten Kästchens etwas uneben war. Sollte sich darunter noch etwas verbergen? Vorsichtig tastete er die Schatulle ab und bemerkte, dass der Boden, oder vielmehr der Zwischenboden, lose war. Vorsichtig löste er ihn und war kaum noch überrascht, einen weiteren Schlüssel zu finden. "Auf ein Neues" murmelte er vor sich hin, bahnte sich einen Weg aus der Garage, lief zurück ins Haus und stieg erneut die Treppe zum Dachboden hoch, diesmal mal mit zwei Schlüsseln in der Hand. Er steckte den Schlüssel aus dem Kästchen ins Schloß der Schublade und siehe da.....er ließ sich drehen! Vorsichtig zog er die Schublade heraus und traute seinen Augen kaum.
Die CD war weg! Die Beweise, dass es damals nicht mit rechten Dingen zugegangen war! Die gesammelten Daten zu den verschwundenen Freunden! Einfach verschwunden! Er holte tief Luft und machte die Schublade wieder zu. Wann und wie war die CD verschwunden? Da hörte er wieder das Telefon klingeln. Er hetzte nach unten und nahm etwas außer Atem den Hörer ab. "Planloser Straße 28!" hörte er die bekannte Stimme raunen. Dann ein Rauschen. Der Anrufer hatte aufgelegt. Der Mann bekam es langsam mit der Angst zu tun. "Dieser Typ muss mich wohl ausspionieren", dachte er und sah sich ruhelos um. Sein Blick heftete sich ans Fenster und er ging schnellen Schrittes zum Wohnzimmerfenster hinüber, blickte hinaus auf die Straße und sah im Augenwinkel gerade noch einen blauen Kleinlaster wegfahren. Dem Mann war klar, dass der Fahrer der geheimnisvolle Anrufer war und dieser wohl mehr über ihn wusste, als ihm lieb war. Mittlerweile war aber seine Neugier geweckt und er wollte endlich der Sache auf den Grund gehen, also setzte er sich ins Auto und fuhr in Richtung "Planloser Straße".

Auf der Fahrt wurtde er nur von einem Gedanken beherrscht:"Hatte SIE auch was damit zu tun?"  Die hochsteigenden Erinnerungen drohten ihn beinahe zu ersticken.
"Jessmand Josef!" stöhnte der Regisseur. "Ihm kommt was hoch! Müller - Kübel! Graf Edelbert - Ozon!"
Völlig irritiert von der Stimme aus dem Autoradio zuckte er zusammen. So ging das nicht weiter, er musste versuchen einen klaren Kopf zu behalten und nachzudenken. Als er schließlich an der Planloser Straße angekommen war, klopfte sein Herz wie wild.
Direkt vor dem Haus mit der Nummer 28 hielt er an. Wobei, als Haus konnte man es nicht mehr bezeichnen, es war eine große Villa. Neugierig sah er sich das Gebäude an, zumindest was er oberhalb der Mauer sehen konnte. Er drückte auf den Klingelknopf am Hoftor und sofort schnarrte eine Stimme auf der Gegensprechanlage: "Ja bitte?" Er nannte seinen Namen und kam dann ins Stocken...was sollte er sagen? Dass ihn jemand hierher geschickt hatte?
Er brauchte nicht weiter zu überlegen, ein diskreter Summton sagte ihm, dass er das Tor öffnen konnte. Die riesig gusseiserne verschnörkelte Tür schwang geräuschlos auf. Vorsichtig trat er auf den mit weissen Kieselsteinen ausgelegten Weg und schaute bedächtig auf die, früher sicherlich einmal, prunkvolle Villa. Mit zittrigen Knien ging er langsam einen Schritt nach dem anderen. Bis er zur weitgeöffneten Eingangstür kam und dort war es soweit: Nach so langer Zeit stand er ihm wieder gegenüber!
"Hi Keyboard", sprach ihn sein Gegenüber an. Er zuckte zusammen, als er seinen fast vergessenen Spitznamen hörte. Dieser war seiner Fähigkeit geschuldet, eine grafische Oberfläche ohne Maus sehr schnell bedienen zu können. Wie lange war er nicht mehr so genannt worden? Er sah seinen altem Widersacher Riffraff ins ausgemerkelte Gesicht. Viel verändert hatte er sich wohl nicht, seine Haltung war nur vielleicht eine Spur noch buckliger wie damals aber das lag sicher daran, dass die unermessliche Last seiner, oder vielmehr ihrer, Vergangenheit so schwer auf seinen Schultern lag.

Riffraff sah ihn lange an und holte tief Luft: "Ich bin dir wohl eine Erklärung schuldig", sagte er etwas kleinlaut. "Das kannst du laut sagen!", schrie er fast, nun eher wütend als verunsichert. "Was gibt das hier? Gagolga, für Anfänger?".
"Gagolga!?" Fragend sah ihn Riffraff an.
 
 Spiel, Spaß, Spannung -> Foren Spiele -> worträtselkette
Beitrag Datum: 29.12.2006, 13:04:58  
S albadernde
P olitiker
E rzählen
I n
S icherer
E ntfernung
N eujahrsbotschaften.

Rolling Eyes
 
 Rätsel-Hilfe -> Gagolga - Reloaded -> Level 31 - 40 -> Level 38: Lecker!
Beitrag Datum: 18.12.2006, 20:12:17  
Nur Mut!   (<=Tipp inside)

SCNR
 
 Spiel, Spaß, Spannung -> Foren Spiele -> Eine Geschichte
Beitrag Datum: 25.11.2006, 00:08:40  
Es war ein mal ein stattlicher Mann, der kaufte bei eBay einen Fernseher, der nicht sehr teuer war. Einige Tage später klingelte es an der Tür. Der Mann öffnete und der Postbote stand vor ihm mit einem merkwürdig kleinen Paket, das in merkwürdig lila-rot-gestreiftes Papier gewickelt war und auf dem in leuchtend grünen Buchstaben eine Adresse in chinesischen schriftzeichen zu sehen war. Der Mann wunderte sich darüber, war jedoch so gespannt darauf zu sehen, was darin sei, dass er es annahm und es mit in sein Haus trug.

Dort stellte er es erstmal auf den Wohnzimmertisch und setzte sich aufs Sofa. Er schaltete den Fernseher an und schaute seine Lieblingsserie, bevor er sich ein Herz nahm und zum Paket ging.
"Es wird schon nichts Schlimmes drin sein" murmelte er vor sich hin und riss das lila-rot-gestreifte Papier auf. Aber so richtig konnte er sich dann doch nicht glauben und ging mit einer gewissen Vorsicht vor. Der Mann griff in das
Päckchen, und fand zwischen vielen kleinen Styroporkügelchen eine kleine Gipsstatue, die die Form eines Elefanten besaß. Der Mann war erstaunt, weil er mit vielem aber nicht diesem gerechnet hatte.

Verwundert nahm er den kleinen Elefanten in die Hand, betrachtete ihn von allen Seiten und überlegte, wer ihm die Gipsstatue geschickt haben könnte? Während er grübelte, klingelte plötzlich das Telefon. Er nahm den Hörer ab und hörte eine geheimnisvolle Stimme.

"Hast du mein Paket bekommen?" fragte der unheimliche Anrufer und der Mann bekam eine Gänsehaut. "Ja!" antwortete er, "aber was soll ich mit dieser Statue anfangen?"
"Sieh auf ihre FÜßE!" sagte die Stimme am anderen Ende der Leitung. Dann klickte es und der unheimliche Anrufer hatte aufgelegt...

Mit Bedacht drehte der Mann die Figur um, schaute auf die Füße des Objekts und entdeckte dort Zahlen: 18, 67, 34 und 59.

Der Mann kratzte sich verwirrt am Kopf. Was sollen diese Zahlen bedeuten und warum habe gerade er dieses Paket bekommen? Das kann doch nur eine Verwechslung sein? Doch auf einmal fiel ihm wieder eine alte geschichte ein.
Angsterfüllt krampfte sich sein Magen zusammen, denn diese vier Ziffern waren, wurden sie in eine andere Reihenfolge gebracht, das Passwort zu seinem alten PC, als er noch in Indien für eine Computerfirma arbeitete. "Oh nein!", schrie er, denn man muss wissen, dass die Firma, für die er vorher arbeitete, unter mysteriösen Umständen rasch geschlossen wurde, wobei 10 Mitarbeiter spurlos verschwanden.

Der Puls des Mannes raste, seine Hand zitterte, als er den kleinen Elefanten vorsichtig absetzte. So behutsam, als wäre sein Leben auf einmal so zerbrechlich wie die Figur. Entgegen jeder Hoffnung hatte er geahnt, dass ihn die Vergangenheit eines Tages einholen würde. Und nun war es tatsächlich passiert.

Er ging ruhelos durch sein Wohnzimmer und versuchte seine Gedanken zu ordnen. Was sollte er jetzt bloss tun? Sollte er die Ereignisse einfach ignorieren u das Paket sammt der Statue einfach entsorgen? Oder sollte er es wagen und die seit damals verschlossene Schublade des alten Schrankes doch noch einmal öffnen? Aber was, wenn die unheilmliche Macht mit den Jahren noch gewachsen war?

Er nahm all seinen Mut zusammen und ging langsam die Treppen zum Dachboden hinauf, wo der alte Schrank stand. Seine Hände waren schweissgebadet und sein Herz klopfte so laut, als ob jemand mit Trommeln hinter ihm stehen würde. Er schaute sich um. Der Mann war schon lange nicht mehr hier oben gewesen und musste daher erstmal seine Gedanken ordnen. Er betrachtete die Sachen, die sich im Laufe der Jahre auf dem Dachboden angesammelt hatten. Dann nahm er allen seinen Mut zusammen und ging zum alten Schrank! Er zog an der Schublade und erst da fiel ihm auf, dass er nicht an den Schlüssel gedacht hatte. Aber wo mochte dieser sein?
Er erinnerte sich noch, dass er in irgendwo im Haus versteckt hatte, um den Schrank für andere verschlossen zu halten.
Fast schon froh über diesen kleinen Aufschub ging der Mann die Dachbodentreppe wieder herunter.
Am Fuß der alten Treppe blieb er stehen und dachte nach, wo er damals den Schlüssel versteckt hatte. Während er so da stand, schwirrten ihm immer wieder die gleich Worte von damals durch den Kopf: Ich muss vergessen, was passiert ist, ich muss vergessen, was passiert ist...

Aber diesmal war die Erinnerung zu qualvoll, um sie länger zurückzuhalten. Er musste sich seiner Vergangenheit stellen.
Der Mann ging zurück ins Wohnzimmer, warf nochmal einen Blick auf die Statue, ergriff den Telefonhörer und begann die Nummer zu wählen. Was außer ihm keiner wusste: die Ziffern in der richtigen Reihenfolge ergaben nicht nur sein altes Passwort, sondern auch die Rufnummer zu einem wichtigen Anschluss, es fehlte nur noch die Vorwahl. Merkwürdig...obwohl er seit damals diese Nummer nicht mehr gewählt hatte, tippten seine Finger die Ziffern wie von selbst in die Tastatur. Als er das Freizeichen hörte, krampfte sich sein Magen zusammen.
Aber es nahm niemand ab. Er war mit seinen Gedanken wieder allein. Der Mann war so vertieft in seine Vergangenheit, dass er nicht merkte, dass ein starker Windzug durch das Fenster hineinblies und den Elefanten vom Tisch stieß. Er zerbrach in der Mitte und er traute seine Augen nicht: zwischen den Scherben lag ein Schlüssel.

Der Mann war sehr verwundert darüber. "Wie kommt denn der Schlüssel in de Elefanten?", fragte er sich. " Es gibt doch nur den einen, den ich besitze!" Er beschloss, sich darüber später weiter Gedanken zu machen. Nun musste er erst die Schublade öffnen, bevor ihn der Mut verließ.
Also stapfte er wiederum die Treppen zum Dachboden hinauf zu der Schublade und steckte seinen Schlüssel in das Schloss. Es knarrte, weil dieses schon seit mehreren Jahren nicht mehr verwendet wurde... aber was war das ?!? Der Schlüssel ließ sich nicht drehen.

Das hätte er sich denken können. Wie hätte der Schlüssel der Schublade auch in die Statue kommen sollen? Langsam ging er wieder die Treppe hinunter. Er ging ins Wohnzimmer und setzte sich in einen Sessel. Er schloß die Augen und dachte nach. Wo hatte er den Schlüssel der Schublade versteckt? Zu welchen Schloß könnte der Schlüssel aus der Statue passen? Er zermarterte sich seinen Kopf, aber das Versteck kam ihm einfach nicht in den Sinn....die Form des Schlüssels aus der Statue erinnerte ihn aber an etwas. Ein kleiner, früher sicherlich mal herrlich glänzender, silberner Schlüssel. "Hmm, könnte er nicht zu einer Schatulle passen" brummelte er vor sich hin. "Ich habs !" rief er freudig erregt und lief zielstrebig Richtung Garage, wo er seine Flohmarktartikel zwischengelagert hatte. Wo ist nur die Kiste von früher ? Er kämpfte sich durch Spinnenweben bis ans hinterste Ende der Garage und da sah er sie.

Man sah ihr an, dass die Zeit auch bei ihr nicht halt gemacht hatte. Aber das war im Moment unwichtig für den Mann. Er öffnete die Kiste, griff hinein und holte eine dunkelbraune abgenutze, verschnörkelte und mit Zahlenschloss versehene Schatulle heraus. Das Zahlenschloss funktionierte mit den gleichen Zahlen, die auch auf der Statue standen, der Schlüssel aber schien nirgends zu passen. Doch plötzlich fiel dem Mann auf, dass der Boden des alten Kästchens etwas uneben war. Sollte sich darunter noch etwas verbergen? Vorsichtig tastete er die Schatulle ab und bemerkte, dass der Boden, oder vielmehr der Zwischenboden, lose war. Vorsichtig löste er ihn und war kaum noch überrascht, einen weiteren Schlüssel zu finden. "Auf ein Neues" murmelte er vor sich hin, bahnte sich einen Weg aus der Garage, lief zurück ins Haus und stieg erneut die Treppe zum Dachboden hoch, diesmal mal mit zwei Schlüsseln in der Hand. Er steckte den Schlüssel aus dem Kästchen ins Schloß der Schublade und siehe da.....er ließ sich drehen! Vorsichtig zog er die Schublade heraus und traute seinen Augen kaum.
Die CD war weg! Die Beweise, dass es damals nicht mit rechten Dingen zugegangen war! Die gesammelten Daten zu den verschwundenen Freunden! Einfach verschwunden! Er holte tief Luft und machte die Schublade wieder zu. Wann und wie war die CD verschwunden? Da hörte er wieder das Telefon klingeln. Er hetzte nach unten und nahm etwas außer Atem den Hörer ab. "Planloser Straße 28!" hörte er die bekannte Stimme raunen. Dann ein Rauschen. Der Anrufer hatte aufgelegt. Der Mann bekam es langsam mit der Angst zu tun. "Dieser Typ muss mich wohl ausspionieren", dachte er und sah sich ruhelos um. Sein Blick heftete sich ans Fenster und er ging schnellen Schrittes zum Wohnzimmerfenster hinüber, blickte hinaus auf die Straße und sah im Augenwinkel gerade noch einen blauen Kleinlaster wegfahren. Dem Mann war klar, dass der Fahrer der geheimnisvolle Anrufer war und dieser wohl mehr über ihn wusste, als ihm lieb war. Mittlerweile war aber seine Neugier geweckt und er wollte endlich der Sache auf den Grund gehen, also setzte er sich ins Auto und fuhr in Richtung "Planloser Straße".

Auf der Fahrt wurtde er nur von einem Gedanken beherrscht:"Hatte SIE auch was damit zu tun?"  Die hochsteigenden Erinnerungen drohten ihn beinahe zu ersticken.
"Jessmand Josef!" stöhnte der Regisseur. "Ihm kommt was hoch! Müller - Kübel! Graf Edelbert - Ozon!"
Völlig irritiert von der Stimme aus dem Autoradio zuckte er zusammen. So ging das nicht weiter, er musste versuchen einen klaren Kopf zu behalten und nachzudenken. Als er schließlich an der Planloser Straße angekommen war, klopfte sein Herz wie wild.
Direkt vor dem Haus mit der Nummer 28 hielt er an. Wobei, als Haus konnte man es nicht mehr bezeichnen, es war eine große Villa. Neugierig sah er sich das Gebäude an, zumindest was er oberhalb der Mauer sehen konnte. Er drückte auf den Klingelknopf am Hoftor und sofort schnarrte eine Stimme auf der Gegensprechanlage: "Ja bitte?" Er nannte seinen Namen und kam dann ins Stocken...was sollte er sagen? Dass ihn jemand hierher geschickt hatte?
Er brauchte nicht weiter zu überlegen, ein diskreter Summton sagte ihm, dass er das Tor öffnen konnte. Die riesig gusseiserne verschnörkelte Tür schwang geräuschlos auf. Vorsichtig trat er auf den mit weissen Kieselsteinen ausgelegten Weg und schaute bedächtig auf die, früher sicherlich einmal, prunkvolle Villa. Mit zittrigen Knien ging er langsam einen Schritt nach dem anderen. Bis er zur weitgeöffneten Eingangstür kam und dort war es soweit: Nach so langer Zeit stand er ihm wieder gegenüber!
"Hi Keyboard", sprach ihn sein Gegenüber an. Er zuckte zusammen, als er seinen fast vergessenen Spitznamen hörte. Dieser war seiner Fähigkeit geschuldet, eine grafische Oberfläche ohne Maus sehr schnell bedienen zu können. Wie lange war er nicht mehr so genannt worden?
 
 Spiel, Spaß, Spannung -> Gagolga Mini Rätsel -> Mini 60
Beitrag Datum: 17.11.2006, 06:55:12  
@Udot

Ala guud, äwe hasch me verwischd. Aus em kloine Derfle bei Karlsruh, do komme her  Very Happy
 
 Spiel, Spaß, Spannung -> Gagolga Mini Rätsel -> Mini 60
Beitrag Datum: 16.11.2006, 21:30:26  
Die Städte kann man zu einem Lösungswort kombiniieren.
Wie steht im Gedicht. Wink
 
 Spiel, Spaß, Spannung -> Gagolga Mini Rätsel -> Mini 60
Beitrag Datum: 16.11.2006, 20:47:47  Titel: Mini 60
Ich gehe heut' auf Deutschlantour
Und Riddler folgend meiner Spur,
Die der Orte Zeichen kennen,
Werden mir die Lösung nennen.

Ich reise los im Badnerland,
Dort wo auch meine Wiege stand,
Und der Ort ist jedem klar,
Der weiß, wo einst die Festung war,

Von der man singt im Badnerlied.
Dann geht es ab ins Ruhrgebiet.
Dort zu einer großen Stadt,
Wo Aldi seine Heimat hat.

Doch nur kurz ich dort verweile
Weil ich gleich nach Bayern eile.
Dort machte, Freunde glaubt es nur,
Der Papst in Rom sein Abitur.

Nun reise ich in Deutschlands Norden
Zur Gegend, die bekannt geworden,
Durch Transrapid, die schon seit Jahren,
Ebenda im Kreise fahren.

In Richtung Süden ich nun geh
Doch mach ich Rast in NRW.
In einer Stadt, die man benannt
Des Ruhrpotts Tor zum Sauerland.

Nun ist die Tour schon fast zu Ende
Und ich mich ganz nach Süden wende.
Beim Strohhutfest, da kehr ich ein,
Bei einem Schoppen Pfälzer-Wein.

Gelöst von: ducon, eroine, hanne, cyberlx, heidelinde, toba, Igelkind, sirik, Sonne64, gehdot, Hongxuan, dreamcatcher98, kabsi, BrigitteB, moulded, gabi, basti111, nice28, Mampa, evitasurft, texxe60, inschra, ikju, minette
 
 Spiel, Spaß, Spannung -> Foren Spiele -> Eine Geschichte
Beitrag Datum: 15.11.2006, 13:39:40  
Es war ein mal ein stattlicher Mann, der kaufte bei eBay einen Fernseher, der nicht sehr teuer war. Einige Tage später klingelte es an der Tür. Der Mann öffnete und der Postbote stand vor ihm mit einem merkwürdig kleinen Paket, das in merkwürdig lila-rot-gestreiftes Papier gewickelt war und auf dem in leuchtend grünen Buchstaben eine Adresse in chinesischen schriftzeichen zu sehen war. Der Mann wunderte sich darüber, war jedoch so gespannt darauf zu sehen, was darin sei, dass er es annahm und es mit in sein Haus trug.

Dort stellte er es erstmal auf den Wohnzimmertisch und setzte sich aufs Sofa. Er schaltete den Fernseher an und schaute seine Lieblingsserie, bevor er sich ein Herz nahm und zum Paket ging.
"Es wird schon nichts Schlimmes drin sein" murmelte er vor sich hin und riss das lila-rot-gestreifte Papier auf. Aber so richtig konnte er sich dann doch nicht glauben und ging mit einer gewissen Vorsicht vor. Der Mann griff in das
Päckchen, und fand zwischen vielen kleinen Styroporkügelchen eine kleine Gipsstatue, die die Form eines Elefanten besaß. Der Mann war erstaunt, weil er mit vielem aber nicht diesem gerechnet hatte.

Verwundert nahm er den kleinen Elefanten in die Hand, betrachtete ihn von allen Seiten und überlegte, wer ihm die Gipsstatue geschickt haben könnte? Während er grübelte, klingelte plötzlich das Telefon. Er nahm den Hörer ab und hörte eine geheimnisvolle Stimme.

"Hast du mein Paket bekommen?" fragte der unheimliche Anrufer und der Mann bekam eine Gänsehaut. "Ja!" antwortete er, "aber was soll ich mit dieser Statue anfangen?"
"Sieh auf ihre FÜßE!" sagte die Stimme am anderen Ende der Leitung. Dann klickte es und der unheimliche Anrufer hatte aufgelegt...

Mit Bedacht drehte der Mann die Figur um, schaute auf die Füße des Objekts und entdeckte dort Zahlen: 18, 67, 34 und 59.

Der Mann kratzte sich verwirrt am Kopf. Was sollen diese Zahlen bedeuten und warum habe gerade er dieses Paket bekommen? Das kann doch nur eine Verwechslung sein? Doch auf einmal fiel ihm wieder eine alte geschichte ein.
Angsterfüllt krampfte sich sein Magen zusammen, denn diese vier Ziffern waren, wurden sie in eine andere Reihenfolge gebracht, das Passwort zu seinem alten PC, als er noch in Indien für eine Computerfirma arbeitete. "Oh nein!", schrie er, denn man muss wissen, dass die Firma, für die er vorher arbeitete, unter mysteriösen Umständen rasch geschlossen wurde, wobei 10 Mitarbeiter spurlos verschwanden.

Der Puls des Mannes raste, seine Hand zitterte, als er den kleinen Elefanten vorsichtig absetzte. So behutsam, als wäre sein Leben auf einmal so zerbrechlich wie die Figur. Entgegen jeder Hoffnung hatte er geahnt, dass ihn die Vergangenheit eines Tages einholen würde. Und nun war es tatsächlich passiert.

Er ging ruhelos durch sein Wohnzimmer und versuchte seine Gedanken zu ordnen. Was sollte er jetzt bloss tun? Sollte er die Ereignisse einfach ignorieren u das Paket sammt der Statue einfach entsorgen? Oder sollte er es wagen und die seit damals verschlossene Schublade des alten Schrankes doch noch einmal öffnen? Aber was, wenn die unheilmliche Macht mit den Jahren noch gewachsen war?

Er nahm all seinen Mut zusammen und ging langsam die Treppen zum Dachboden hinauf, wo der alte Schrank stand. Seine Hände waren schweissgebadet und sein Herz klopfte so laut, als ob jemand mit Trommeln hinter ihm stehen würde. Er schaute sich um. Der Mann war schon lange nicht mehr hier oben gewesen und musste daher erstmal seine Gedanken ordnen. Er betrachtete die Sachen, die sich im Laufe der Jahre auf dem Dachboden angesammelt hatten. Dann nahm er allen seinen Mut zusammen und ging zum alten Schrank! Er zog an der Schublade und erst da fiel ihm auf, dass er nicht an den Schlüssel gedacht hatte. Aber wo mochte dieser sein?
Er erinnerte sich noch, dass er in irgendwo im Haus versteckt hatte, um den Schrank für andere verschlossen zu halten.
Fast schon froh über diesen kleinen Aufschub ging der Mann die Dachbodentreppe wieder herunter.
Am Fuß der alten Treppe blieb er stehen und dachte nach, wo er damals den Schlüssel versteckt hatte. Während er so da stand, schwirrten ihm immer wieder die gleich Worte von damals durch den Kopf: Ich muss vergessen, was passiert ist, ich muss vergessen, was passiert ist...

Aber diesmal war die Erinnerung zu qualvoll, um sie länger zurückzuhalten. Er musste sich seiner Vergangenheit stellen.
Der Mann ging zurück ins Wohnzimmer, warf nochmal einen Blick auf die Statue, ergriff den Telefonhörer und begann die Nummer zu wählen. Was außer ihm keiner wusste: die Ziffern in der richtigen Reihenfolge ergaben nicht nur sein altes Passwort, sondern auch die Rufnummer zu einem wichtigen Anschluss, es fehlte nur noch die Vorwahl. Merkwürdig...obwohl er seit damals diese Nummer nicht mehr gewählt hatte, tippten seine Finger die Ziffern wie von selbst in die Tastatur. Als er das Freizeichen hörte, krampfte sich sein Magen zusammen.
Aber es nahm niemand ab. Er war mit seinen Gedanken wieder allein. Der Mann war so vertieft in seine Vergangenheit, dass er nicht merkte, dass ein starker Windzug durch das Fenster hineinblies und den Elefanten vom Tisch stieß. Er zerbrach in der Mitte und er traute seine Augen nicht: zwischen den Scherben lag ein Schlüssel.

Der Mann war sehr verwundert darüber. "Wie kommt denn der Schlüssel in de Elefanten?", fragte er sich. " Es gibt doch nur den einen, den ich besitze!" Er beschloss, sich darüber später weiter Gedanken zu machen. Nun musste er erst die Schublade öffnen, bevor ihn der Mut verließ.
Also stapfte er wiederum die Treppen zum Dachboden hinauf zu der Schublade und steckte seinen Schlüssel in das Schloss. Es knarrte, weil dieses schon seit mehreren Jahren nicht mehr verwendet wurde... aber was war das ?!? Der Schlüssel ließ sich nicht drehen.

Das hätte er sich denken können. Wie hätte der Schlüssel der Schublade auch in die Statue kommen sollen? Langsam ging er wieder die Treppe hinunter. Er ging ins Wohnzimmer und setzte sich in einen Sessel. Er schloß die Augen und dachte nach. Wo hatte er den Schlüssel der Schublade versteckt? Zu welchen Schloß könnte der Schlüssel aus der Statue passen? Er zermarterte sich seinen Kopf, aber das Versteck kam ihm einfach nicht in den Sinn....die Form des Schlüssels aus der Statue erinnerte ihn aber an etwas. Ein kleiner, früher sicherlich mal herrlich glänzender, silberner Schlüssel. "Hmm, könnte er nicht zu einer Schatulle passen" brummelte er vor sich hin. "Ich habs !" rief er freudig erregt und lief zielstrebig Richtung Garage, wo er seine Flohmarktartikel zwischengelagert hatte. Wo ist nur die Kiste von früher ? Er kämpfte sich durch Spinnenweben bis ans hinterste Ende der Garage und da sah er sie.

Man sah ihr an, dass die Zeit auch bei ihr nicht halt gemacht hatte. Aber das war im Moment unwichtig für den Mann. Er öffnete die Kiste, griff hinein und holte eine dunkelbraune abgenutze, verschnörkelte und mit Zahlenschloss versehene Schatulle heraus. Das Zahlenschloss funktionierte mit den gleichen Zahlen, die auch auf der Statue standen, der Schlüssel aber schien nirgends zu passen. Doch plötzlich fiel dem Mann auf, dass der Boden des alten Kästchens etwas uneben war. Sollte sich darunter noch etwas verbergen? Vorsichtig tastete er die Schatulle ab und bemerkte, dass der Boden, oder vielmehr der Zwischenboden, lose war. Vorsichtig löste er ihn und war kaum noch überrascht, einen weiteren Schlüssel zu finden. "Auf ein Neues" murmelte er vor sich hin, bahnte sich einen Weg aus der Garage, lief zurück ins Haus und stieg erneut die Treppe zum Dachboden hoch, diesmal mal mit zwei Schlüsseln in der Hand. Er steckte den Schlüssel aus dem Kästchen ins Schloß der Schublade und siehe da.....er ließ sich drehen! Vorsichtig zog er die Schublade heraus und traute seinen Augen kaum.
Die CD war weg! Die Beweise, dass es damals nicht mit rechten Dingen zugegangen war! Die gesammelten Daten zu den verschwundenen Freunden! Einfach verschwunden! Er holte tief Luft und machte die Schublade wieder zu. Wann und wie war die CD verschwunden? Da hörte er wieder das Telefon klingeln. Er hetzte nach unten und nahm etwas außer Atem den Hörer ab. "Planloser Straße 28!" hörte er die bekannte Stimme raunen. Dann ein Rauschen. Der Anrufer hatte aufgelegt.
 
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Beitrag Datum: 15.11.2006, 12:50:37  
Es war ein mal ein stattlicher Mann, der kaufte bei eBay einen Fernseher, der nicht sehr teuer war. Einige Tage später klingelte es an der Tür. Der Mann öffnete und der Postbote stand vor ihm mit einem merkwürdig kleinen Paket, das in merkwürdig lila-rot-gestreiftes Papier gewickelt war und auf dem in leuchtend grünen Buchstaben eine Adresse in chinesischen schriftzeichen zu sehen war. Der Mann wunderte sich darüber, war jedoch so gespannt darauf zu sehen, was darin sei, dass er es annahm und es mit in sein Haus trug.

Dort stellte er es erstmal auf den Wohnzimmertisch und setzte sich aufs Sofa. Er schaltete den Fernseher an und schaute seine Lieblingsserie, bevor er sich ein Herz nahm und zum Paket ging.
"Es wird schon nichts Schlimmes drin sein" murmelte er vor sich hin und riss das lila-rot-gestreifte Papier auf. Aber so richtig konnte er sich dann doch nicht glauben und ging mit einer gewissen Vorsicht vor. Der Mann griff in das
Päckchen, und fand zwischen vielen kleinen Styroporkügelchen eine kleine Gipsstatue, die die Form eines Elefanten besaß. Der Mann war erstaunt, weil er mit vielem aber nicht diesem gerechnet hatte.

Verwundert nahm er den kleinen Elefanten in die Hand, betrachtete ihn von allen Seiten und überlegte, wer ihm die Gipsstatue geschickt haben könnte? Während er grübelte, klingelte plötzlich das Telefon. Er nahm den Hörer ab und hörte eine geheimnisvolle Stimme.

"Hast du mein Paket bekommen?" fragte der unheimliche Anrufer und der Mann bekam eine Gänsehaut. "Ja!" antwortete er, "aber was soll ich mit dieser Statue anfangen?"
"Sieh auf ihre FÜßE!" sagte die Stimme am anderen Ende der Leitung. Dann klickte es und der unheimliche Anrufer hatte aufgelegt...

Mit Bedacht drehte der Mann die Figur um, schaute auf die Füße des Objekts und entdeckte dort Zahlen: 18, 67, 34 und 59.

Der Mann kratzte sich verwirrt am Kopf. Was sollen diese Zahlen bedeuten und warum habe gerade er dieses Paket bekommen? Das kann doch nur eine Verwechslung sein? Doch auf einmal fiel ihm wieder eine alte geschichte ein.
Angsterfüllt krampfte sich sein Magen zusammen, denn diese vier Ziffern waren, wurden sie in eine andere Reihenfolge gebracht, das Passwort zu seinem alten PC, als er noch in Indien für eine Computerfirma arbeitete. "Oh nein!", schrie er, denn man muss wissen, dass die Firma, für die er vorher arbeitete, unter mysteriösen Umständen rasch geschlossen wurde, wobei 10 Mitarbeiter spurlos verschwanden.

Der Puls des Mannes raste, seine Hand zitterte, als er den kleinen Elefanten vorsichtig absetzte. So behutsam, als wäre sein Leben auf einmal so zerbrechlich wie die Figur. Entgegen jeder Hoffnung hatte er geahnt, dass ihn die Vergangenheit eines Tages einholen würde. Und nun war es tatsächlich passiert.

Er ging ruhelos durch sein Wohnzimmer und versuchte seine Gedanken zu ordnen. Was sollte er jetzt bloss tun? Sollte er die Ereignisse einfach ignorieren u das Paket sammt der Statue einfach entsorgen? Oder sollte er es wagen und die seit damals verschlossene Schublade des alten Schrankes doch noch einmal öffnen? Aber was, wenn die unheilmliche Macht mit den Jahren noch gewachsen war?

Er nahm all seinen Mut zusammen und ging langsam die Treppen zum Dachboden hinauf, wo der alte Schrank stand. Seine Hände waren schweissgebadet und sein Herz klopfte so laut, als ob jemand mit Trommeln hinter ihm stehen würde. Er schaute sich um. Der Mann war schon lange nicht mehr hier oben gewesen und musste daher erstmal seine Gedanken ordnen. Er betrachtete die Sachen, die sich im Laufe der Jahre auf dem Dachboden angesammelt hatten. Dann nahm er allen seinen Mut zusammen und ging zum alten Schrank! Er zog an der Schublade und erst da fiel ihm auf, dass er nicht an den Schlüssel gedacht hatte. Aber wo mochte dieser sein?
Er erinnerte sich noch, dass er in irgendwo im Haus versteckt hatte, um den Schrank für andere verschlossen zu halten.
Fast schon froh über diesen kleinen Aufschub ging der Mann die Dachbodentreppe wieder herunter.
Am Fuß der alten Treppe blieb er stehen und dachte nach, wo er damals den Schlüssel versteckt hatte. Während er so da stand, schwirrten ihm immer wieder die gleich Worte von damals durch den Kopf: Ich muss vergessen, was passiert ist, ich muss vergessen, was passiert ist...

Aber diesmal war die Erinnerung zu qualvoll, um sie länger zurückzuhalten. Er musste sich seiner Vergangenheit stellen.
Der Mann ging zurück ins Wohnzimmer, warf nochmal einen Blick auf die Statue, ergriff den Telefonhörer und begann die Nummer zu wählen. Was außer ihm keiner wusste: die Ziffern in der richtigen Reihenfolge ergaben nicht nur sein altes Passwort, sondern auch die Rufnummer zu einem wichtigen Anschluss, es fehlte nur noch die Vorwahl. Merkwürdig...obwohl er seit damals diese Nummer nicht mehr gewählt hatte, tippten seine Finger die Ziffern wie von selbst in die Tastatur. Als er das Freizeichen hörte, krampfte sich sein Magen zusammen.
Aber es nahm niemand ab. Er war mit seinen Gedanken wieder allein. Der Mann war so vertieft in seine Vergangenheit, dass er nicht merkte, dass ein starker Windzug durch das Fenster hineinblies und den Elefanten vom Tisch stieß. Er zerbrach in der Mitte und er traute seine Augen nicht: zwischen den Scherben lag ein Schlüssel.

Der Mann war sehr verwundert darüber. "Wie kommt denn der Schlüssel in de Elefanten?", fragte er sich. " Es gibt doch nur den einen, den ich besitze!" Er beschloss, sich darüber später weiter Gedanken zu machen. Nun musste er erst die Schublade öffnen, bevor ihn der Mut verließ.
Also stapfte er wiederum die Treppen zum Dachboden hinauf zu der Schublade und steckte seinen Schlüssel in das Schloss. Es knarrte, weil dieses schon seit mehreren Jahren nicht mehr verwendet wurde... aber was war das ?!? Der Schlüssel ließ sich nicht drehen.

Das hätte er sich denken können. Wie hätte der Schlüssel der Schublade auch in die Statue kommen sollen? Langsam ging er wieder die Treppe hinunter. Er ging ins Wohnzimmer und setzte sich in einen Sessel. Er schloß die Augen und dachte nach. Wo hatte er den Schlüssel der Schublade versteckt? Zu welchen Schloß könnte der Schlüssel aus der Statue passen? Er zermarterte sich seinen Kopf, aber das Versteck kam ihm einfach nicht in den Sinn....die Form des Schlüssels aus der Statue erinnerte ihn aber an etwas. Ein kleiner, früher sicherlich mal herrlich glänzender, silberner Schlüssel. "Hmm, könnte er nicht zu einer Schatulle passen" brummelte er vor sich hin. "Ich habs !" rief er freudig erregt und lief zielstrebig Richtung Garage, wo er seine Flohmarktartikel zwischengelagert hatte. Wo ist nur die Kiste von früher ? Er kämpfte sich durch Spinnenweben bis ans hinterste Ende der Garage und da sah er sie.

Man sah ihr an, dass die Zeit auch bei ihr nicht halt gemacht hatte. Aber das war im Moment unwichtig für den Mann. Er öffnete die Kiste, griff hinein und holte eine dunkelbraune abgenutze, verschnörkelte und mit Zahlenschloss versehene Schatulle heraus. Das Zahlenschloss funktionierte mit den gleichen Zahlen, die auch auf der Statue standen, der Schlüssel aber schien nirgends zu passen. Doch plötzlich fiel dem Mann auf, dass der Boden des alten Kästchens etwas uneben war. Sollte sich darunter noch etwas verbergen? Vorsichtig tastete er die Schatulle ab und bemerkte, dass der Boden, oder vielmehr der Zwischenboden, lose war. Vorsichtig löste er ihn und war kaum noch überrascht, einen weiteren Schlüssel zu finden. "Auf ein Neues" murmelte er vor sich hin, bahnte sich einen Weg aus der Garage, lief zurück ins Haus und stieg erneut die Treppe zum Dachboden hoch, diesmal mal mit zwei Schlüsseln in der Hand. Er steckte den Schlüssel aus dem Kästchen ins Schloß der Schublade und siehe da.....er ließ sich drehen! Vorsichtig zog er die Schublade heraus und traute seinen Augen kaum.
Die CD war weg! Die Beweise, dass es damals nicht mit rechten Dingen zugegangen war! Die gesammelten Daten zu den verschwundenen Freunden! Einfach verschwunden! Er holte tief Luft und ...
 
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