Rätsel Wahnsinn Gagolga
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kuelwalda's Beiträge

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kuelwalda hat 4304 Beiträge geschrieben
 
 Spiel, Spaß, Spannung -> Foren Spiele -> unreife Gagolgarätsel
Beitrag Datum: 20.11.2006, 11:52:35  
1972 oder 1952

auf jeden Fall mal Mont St. Michel (also viell. Michel/Michael.....) , dann STUFENBARREN (ich als alte Turnerin kenne mich da aus.... Cool ) und dann ein sogenannter "Barfuß"??? Shocked , könnte auch der Herr Kneipp beim Erstversuch sein.....

Hab einfach mal alle Begriffe kombiniert und bei Wiki eingegeben...da kommen nur die olympischen Spiele raus.....deshalb die Jahreszahlen....

Sheer....bitte Tipps oder bin ich richtig unterwegs? oder blöd wie immer?  Confused  Very Happy
 
 Rätsel-Hilfe -> Geisteswissenschaften - Literatur -> Level 1 - 10 -> Level 2: Stumme Mordzeugen
Beitrag Datum: 18.11.2006, 20:47:50  
hat einer von euch schon das Bild gefunden? Ich vermute, es ist ein antikes Land, wo die Sonne viel scheint und es lecker Schafskäse gibt...mir war auch schon "sportlich" zumute....aber irgendwie passt nix zusammen.... Crying or Very sad
 
 Spiel, Spaß, Spannung -> Foren Spiele -> Eine Geschichte
Beitrag Datum: 16.11.2006, 15:30:26  
Es war ein mal ein stattlicher Mann, der kaufte bei eBay einen Fernseher, der nicht sehr teuer war. Einige Tage später klingelte es an der Tür. Der Mann öffnete und der Postbote stand vor ihm mit einem merkwürdig kleinen Paket, das in merkwürdig lila-rot-gestreiftes Papier gewickelt war und auf dem in leuchtend grünen Buchstaben eine Adresse in chinesischen schriftzeichen zu sehen war. Der Mann wunderte sich darüber, war jedoch so gespannt darauf zu sehen, was darin sei, dass er es annahm und es mit in sein Haus trug.

Dort stellte er es erstmal auf den Wohnzimmertisch und setzte sich aufs Sofa. Er schaltete den Fernseher an und schaute seine Lieblingsserie, bevor er sich ein Herz nahm und zum Paket ging.
"Es wird schon nichts Schlimmes drin sein" murmelte er vor sich hin und riss das lila-rot-gestreifte Papier auf. Aber so richtig konnte er sich dann doch nicht glauben und ging mit einer gewissen Vorsicht vor. Der Mann griff in das
Päckchen, und fand zwischen vielen kleinen Styroporkügelchen eine kleine Gipsstatue, die die Form eines Elefanten besaß. Der Mann war erstaunt, weil er mit vielem aber nicht diesem gerechnet hatte.

Verwundert nahm er den kleinen Elefanten in die Hand, betrachtete ihn von allen Seiten und überlegte, wer ihm die Gipsstatue geschickt haben könnte? Während er grübelte, klingelte plötzlich das Telefon. Er nahm den Hörer ab und hörte eine geheimnisvolle Stimme.

"Hast du mein Paket bekommen?" fragte der unheimliche Anrufer und der Mann bekam eine Gänsehaut. "Ja!" antwortete er, "aber was soll ich mit dieser Statue anfangen?"
"Sieh auf ihre FÜßE!" sagte die Stimme am anderen Ende der Leitung. Dann klickte es und der unheimliche Anrufer hatte aufgelegt...

Mit Bedacht drehte der Mann die Figur um, schaute auf die Füße des Objekts und entdeckte dort Zahlen: 18, 67, 34 und 59.

Der Mann kratzte sich verwirrt am Kopf. Was sollen diese Zahlen bedeuten und warum habe gerade er dieses Paket bekommen? Das kann doch nur eine Verwechslung sein? Doch auf einmal fiel ihm wieder eine alte geschichte ein.
Angsterfüllt krampfte sich sein Magen zusammen, denn diese vier Ziffern waren, wurden sie in eine andere Reihenfolge gebracht, das Passwort zu seinem alten PC, als er noch in Indien für eine Computerfirma arbeitete. "Oh nein!", schrie er, denn man muss wissen, dass die Firma, für die er vorher arbeitete, unter mysteriösen Umständen rasch geschlossen wurde, wobei 10 Mitarbeiter spurlos verschwanden.

Der Puls des Mannes raste, seine Hand zitterte, als er den kleinen Elefanten vorsichtig absetzte. So behutsam, als wäre sein Leben auf einmal so zerbrechlich wie die Figur. Entgegen jeder Hoffnung hatte er geahnt, dass ihn die Vergangenheit eines Tages einholen würde. Und nun war es tatsächlich passiert.

Er ging ruhelos durch sein Wohnzimmer und versuchte seine Gedanken zu ordnen. Was sollte er jetzt bloss tun? Sollte er die Ereignisse einfach ignorieren u das Paket sammt der Statue einfach entsorgen? Oder sollte er es wagen und die seit damals verschlossene Schublade des alten Schrankes doch noch einmal öffnen? Aber was, wenn die unheilmliche Macht mit den Jahren noch gewachsen war?

Er nahm all seinen Mut zusammen und ging langsam die Treppen zum Dachboden hinauf, wo der alte Schrank stand. Seine Hände waren schweissgebadet und sein Herz klopfte so laut, als ob jemand mit Trommeln hinter ihm stehen würde. Er schaute sich um. Der Mann war schon lange nicht mehr hier oben gewesen und musste daher erstmal seine Gedanken ordnen. Er betrachtete die Sachen, die sich im Laufe der Jahre auf dem Dachboden angesammelt hatten. Dann nahm er allen seinen Mut zusammen und ging zum alten Schrank! Er zog an der Schublade und erst da fiel ihm auf, dass er nicht an den Schlüssel gedacht hatte. Aber wo mochte dieser sein?
Er erinnerte sich noch, dass er in irgendwo im Haus versteckt hatte, um den Schrank für andere verschlossen zu halten.
Fast schon froh über diesen kleinen Aufschub ging der Mann die Dachbodentreppe wieder herunter.
Am Fuß der alten Treppe blieb er stehen und dachte nach, wo er damals den Schlüssel versteckt hatte. Während er so da stand, schwirrten ihm immer wieder die gleich Worte von damals durch den Kopf: Ich muss vergessen, was passiert ist, ich muss vergessen, was passiert ist...

Aber diesmal war die Erinnerung zu qualvoll, um sie länger zurückzuhalten. Er musste sich seiner Vergangenheit stellen.
Der Mann ging zurück ins Wohnzimmer, warf nochmal einen Blick auf die Statue, ergriff den Telefonhörer und begann die Nummer zu wählen. Was außer ihm keiner wusste: die Ziffern in der richtigen Reihenfolge ergaben nicht nur sein altes Passwort, sondern auch die Rufnummer zu einem wichtigen Anschluss, es fehlte nur noch die Vorwahl. Merkwürdig...obwohl er seit damals diese Nummer nicht mehr gewählt hatte, tippten seine Finger die Ziffern wie von selbst in die Tastatur. Als er das Freizeichen hörte, krampfte sich sein Magen zusammen.
Aber es nahm niemand ab. Er war mit seinen Gedanken wieder allein. Der Mann war so vertieft in seine Vergangenheit, dass er nicht merkte, dass ein starker Windzug durch das Fenster hineinblies und den Elefanten vom Tisch stieß. Er zerbrach in der Mitte und er traute seine Augen nicht: zwischen den Scherben lag ein Schlüssel.

Der Mann war sehr verwundert darüber. "Wie kommt denn der Schlüssel in de Elefanten?", fragte er sich. " Es gibt doch nur den einen, den ich besitze!" Er beschloss, sich darüber später weiter Gedanken zu machen. Nun musste er erst die Schublade öffnen, bevor ihn der Mut verließ.
Also stapfte er wiederum die Treppen zum Dachboden hinauf zu der Schublade und steckte seinen Schlüssel in das Schloss. Es knarrte, weil dieses schon seit mehreren Jahren nicht mehr verwendet wurde... aber was war das ?!? Der Schlüssel ließ sich nicht drehen.

Das hätte er sich denken können. Wie hätte der Schlüssel der Schublade auch in die Statue kommen sollen? Langsam ging er wieder die Treppe hinunter. Er ging ins Wohnzimmer und setzte sich in einen Sessel. Er schloß die Augen und dachte nach. Wo hatte er den Schlüssel der Schublade versteckt? Zu welchen Schloß könnte der Schlüssel aus der Statue passen? Er zermarterte sich seinen Kopf, aber das Versteck kam ihm einfach nicht in den Sinn....die Form des Schlüssels aus der Statue erinnerte ihn aber an etwas. Ein kleiner, früher sicherlich mal herrlich glänzender, silberner Schlüssel. "Hmm, könnte er nicht zu einer Schatulle passen" brummelte er vor sich hin. "Ich habs !" rief er freudig erregt und lief zielstrebig Richtung Garage, wo er seine Flohmarktartikel zwischengelagert hatte. Wo ist nur die Kiste von früher ? Er kämpfte sich durch Spinnenweben bis ans hinterste Ende der Garage und da sah er sie.

Man sah ihr an, dass die Zeit auch bei ihr nicht halt gemacht hatte. Aber das war im Moment unwichtig für den Mann. Er öffnete die Kiste, griff hinein und holte eine dunkelbraune abgenutze, verschnörkelte und mit Zahlenschloss versehene Schatulle heraus. Das Zahlenschloss funktionierte mit den gleichen Zahlen, die auch auf der Statue standen, der Schlüssel aber schien nirgends zu passen. Doch plötzlich fiel dem Mann auf, dass der Boden des alten Kästchens etwas uneben war. Sollte sich darunter noch etwas verbergen? Vorsichtig tastete er die Schatulle ab und bemerkte, dass der Boden, oder vielmehr der Zwischenboden, lose war. Vorsichtig löste er ihn und war kaum noch überrascht, einen weiteren Schlüssel zu finden. "Auf ein Neues" murmelte er vor sich hin, bahnte sich einen Weg aus der Garage, lief zurück ins Haus und stieg erneut die Treppe zum Dachboden hoch, diesmal mal mit zwei Schlüsseln in der Hand. Er steckte den Schlüssel aus dem Kästchen ins Schloß der Schublade und siehe da.....er ließ sich drehen! Vorsichtig zog er die Schublade heraus und traute seinen Augen kaum.
Die CD war weg! Die Beweise, dass es damals nicht mit rechten Dingen zugegangen war! Die gesammelten Daten zu den verschwundenen Freunden! Einfach verschwunden! Er holte tief Luft und machte die Schublade wieder zu. Wann und wie war die CD verschwunden? Da hörte er wieder das Telefon klingeln. Er hetzte nach unten und nahm etwas außer Atem den Hörer ab. "Planloser Straße 28!" hörte er die bekannte Stimme raunen. Dann ein Rauschen. Der Anrufer hatte aufgelegt. Der Mann bekam es langsam mit der Angst zu tun. "Dieser Typ muss mich wohl ausspionieren", dachte er und sah sich ruhelos um. Sein Blick heftete sich ans Fenster und er ging schnellen Schrittes zum Wohnzimmerfenster hinüber, blickte hinaus auf die Straße und sah im Augenwinkel gerade noch.........
 
 Spiel, Spaß, Spannung -> Foren Spiele -> unreife Gagolgarätsel
Beitrag Datum: 15.11.2006, 19:56:52  
Sheer hat Folgendes geschrieben:
i.V. spricht walisch ?

*kicher*
...und heißt mit Zweitnamen "Dori"  Laughing
 
 Spiel, Spaß, Spannung -> Foren Spiele -> Eine Geschichte
Beitrag Datum: 15.11.2006, 10:57:37  
Es war ein mal ein stattlicher Mann, der kaufte bei eBay einen Fernseher, der nicht sehr teuer war. Einige Tage später klingelte es an der Tür. Der Mann öffnete und der Postbote stand vor ihm mit einem merkwürdig kleinen Paket, das in merkwürdig lila-rot-gestreiftes Papier gewickelt war und auf dem in leuchtend grünen Buchstaben eine Adresse in chinesischen schriftzeichen zu sehen war. Der Mann wunderte sich darüber, war jedoch so gespannt darauf zu sehen, was darin sei, dass er es annahm und es mit in sein Haus trug.

Dort stellte er es erstmal auf den Wohnzimmertisch und setzte sich aufs Sofa. Er schaltete den Fernseher an und schaute seine Lieblingsserie, bevor er sich ein Herz nahm und zum Paket ging.
"Es wird schon nichts Schlimmes drin sein" murmelte er vor sich hin und riss das lila-rot-gestreifte Papier auf. Aber so richtig konnte er sich dann doch nicht glauben und ging mit einer gewissen Vorsicht vor. Der Mann griff in das
Päckchen, und fand zwischen vielen kleinen Styroporkügelchen eine kleine Gipsstatue, die die Form eines Elefanten besaß. Der Mann war erstaunt, weil er mit vielem aber nicht diesem gerechnet hatte.

Verwundert nahm er den kleinen Elefanten in die Hand, betrachtete ihn von allen Seiten und überlegte, wer ihm die Gipsstatue geschickt haben könnte? Während er grübelte, klingelte plötzlich das Telefon. Er nahm den Hörer ab und hörte eine geheimnisvolle Stimme.

"Hast du mein Paket bekommen?" fragte der unheimliche Anrufer und der Mann bekam eine Gänsehaut. "Ja!" antwortete er, "aber was soll ich mit dieser Statue anfangen?"
"Sieh auf ihre FÜßE!" sagte die Stimme am anderen Ende der Leitung. Dann klickte es und der unheimliche Anrufer hatte aufgelegt...

Mit Bedacht drehte der Mann die Figur um, schaute auf die Füße des Objekts und entdeckte dort Zahlen: 18, 67, 34 und 59.

Der Mann kratzte sich verwirrt am Kopf. Was sollen diese Zahlen bedeuten und warum habe gerade er dieses Paket bekommen? Das kann doch nur eine Verwechslung sein? Doch auf einmal fiel ihm wieder eine alte geschichte ein.
Angsterfüllt krampfte sich sein Magen zusammen, denn diese vier Ziffern waren, wurden sie in eine andere Reihenfolge gebracht, das Passwort zu seinem alten PC, als er noch in Indien für eine Computerfirma arbeitete. "Oh nein!", schrie er, denn man muss wissen, dass die Firma, für die er vorher arbeitete, unter mysteriösen Umständen rasch geschlossen wurde, wobei 10 Mitarbeiter spurlos verschwanden.

Der Puls des Mannes raste, seine Hand zitterte, als er den kleinen Elefanten vorsichtig absetzte. So behutsam, als wäre sein Leben auf einmal so zerbrechlich wie die Figur. Entgegen jeder Hoffnung hatte er geahnt, dass ihn die Vergangenheit eines Tages einholen würde. Und nun war es tatsächlich passiert.

Er ging ruhelos durch sein Wohnzimmer und versuchte seine Gedanken zu ordnen. Was sollte er jetzt bloss tun? Sollte er die Ereignisse einfach ignorieren u das Paket sammt der Statue einfach entsorgen? Oder sollte er es wagen und die seit damals verschlossene Schublade des alten Schrankes doch noch einmal öffnen? Aber was, wenn die unheilmliche Macht mit den Jahren noch gewachsen war?

Er nahm all seinen Mut zusammen und ging langsam die Treppen zum Dachboden hinauf, wo der alte Schrank stand. Seine Hände waren schweissgebadet und sein Herz klopfte so laut, als ob jemand mit Trommeln hinter ihm stehen würde. Er schaute sich um. Der Mann war schon lange nicht mehr hier oben gewesen und musste daher erstmal seine Gedanken ordnen. Er betrachtete die Sachen, die sich im Laufe der Jahre auf dem Dachboden angesammelt hatten. Dann nahm er allen seinen Mut zusammen und ging zum alten Schrank! Er zog an der Schublade und erst da fiel ihm auf, dass er nicht an den Schlüssel gedacht hatte. Aber wo mochte dieser sein?
Er erinnerte sich noch, dass er in irgendwo im Haus versteckt hatte, um den Schrank für andere verschlossen zu halten.
Fast schon froh über diesen kleinen Aufschub ging der Mann die Dachbodentreppe wieder herunter.
Am Fuß der alten Treppe blieb er stehen und dachte nach, wo er damals den Schlüssel versteckt hatte. Während er so da stand, schwirrten ihm immer wieder die gleich Worte von damals durch den Kopf: Ich muss vergessen, was passiert ist, ich muss vergessen, was passiert ist...

Aber diesmal war die Erinnerung zu qualvoll, um sie länger zurückzuhalten. Er musste sich seiner Vergangenheit stellen.
Der Mann ging zurück ins Wohnzimmer, warf nochmal einen Blick auf die Statue, ergriff den Telefonhörer und begann die Nummer zu wählen. Was außer ihm keiner wusste: die Ziffern in der richtigen Reihenfolge ergaben nicht nur sein altes Passwort, sondern auch die Rufnummer zu einem wichtigen Anschluss, es fehlte nur noch die Vorwahl. Merkwürdig...obwohl er seit damals diese Nummer nicht mehr gewählt hatte, tippten seine Finger die Ziffern wie von selbst in die Tastatur. Als er das Freizeichen hörte, krampfte sich sein Magen zusammen.
Aber es nahm niemand ab. Er war mit seinen Gedanken wieder allein. Der Mann war so vertieft in seine Vergangenheit, dass er nicht merkte, dass ein starker Windzug durch das Fenster hineinblies und den Elefanten vom Tisch stieß. Er zerbrach in der Mitte und er traute seine Augen nicht: zwischen den Scherben lag ein Schlüssel.

Der Mann war sehr verwundert darüber. "Wie kommt denn der Schlüssel in de Elefanten?", fragte er sich. " Es gibt doch nur den einen, den ich besitze!" Er beschloss, sich darüber später weiter Gedanken zu machen. Nun musste er erst die Schublade öffnen, bevor ihn der Mut verließ.
Also stapfte er wiederum die Treppen zum Dachboden hinauf zu der Schublade und steckte seinen Schlüssel in das Schloss. Es knarrte, weil dieses schon seit mehreren Jahren nicht mehr verwendet wurde... aber was war das ?!? Der Schlüssel ließ sich nicht drehen.
Das hätte er sich denken können. Wie hätte der Schlüssel der Schublade auch in die Statue kommen sollen. Langsam ging er wieder die Treppe hinunter. Er ging ins Wohnzimmer und setzte sich in einen Sessel. Er schloß die Augen und dachte nach. Wo hatte er den Schlüssel der Schublade versteckt? Zu welchen Schloß könnte der Schlüssel aus der Statue passen? Er zermarterte sich seinen Kopf, aber das Versteck kam ihm einfach nicht in den Sinn....die Form des Schlüssels aus der Statue erinnerte ihn aber an etwas. Ein kleiner, früher sicherlich mal herrlich glänzender, silberner Schlüssel. "Hmm, könnte er nicht zu einer Schatulle passen" brummelte er vor sich hin. "Ich habs !" rief er freudig erregt und lief zielstrebig Richtung Garage, wo er seine Flohmarktartikel zwischengelagert hatte. Wo ist nur die Kiste von früher ? Er kämpfte sich durch Spinnenweben bis ans hinterste Ende der Garage und da sah er sie. Man sah ihr an, dass die Zeit auch bei ihr nicht halt gemacht hatte. Aber das war im Moment unwichtig für den Mann. Er öffnete die Kiste, griff hinein und holte eine dunkelbraune abgenutze, verschnörkelte und mit Zahlenschloss versehene Schatulle heraus. Das Zahlenschloss funktionierte mit den gleichen Zahlen, die auch auf der Statue standen, der Schlüssel aber schien nirgends zu passen. Doch plötzlich fiel dem Mann auf, dass der Boden des alten Kästchens etwas uneben war. Sollte sich darunter noch etwas verbergen? Vorsichtig tastete er die Schatulle ab und bemerkte .......
 
 Spiel, Spaß, Spannung -> Foren Spiele -> worträtselkette
Beitrag Datum: 15.11.2006, 10:49:31  
H urtig
O ndulierte
T heo
E ine
L iebe
B arfrau:
A ngenehm
R echtslastiger
S tufenschnitt!
 
 Spiel, Spaß, Spannung -> Foren Spiele -> unreife Gagolgarätsel
Beitrag Datum: 15.11.2006, 09:51:36  
i.V. hat Folgendes geschrieben:
Is hier ne Buchhalterin, die die bisherigen i.V. s mal auflisten kan? (in Vertretung)


Kannst froh sein, dass wir so einen Spaß haben mit deinem netten Nick!
Herr Irrwitziger  Vielrätselsteller  Wink
 
 Spiel, Spaß, Spannung -> Foren Spiele -> Eine Geschichte
Beitrag Datum: 14.11.2006, 13:59:00  
Es war ein mal ein stattlicher Mann, der kaufte bei eBay einen Fernseher, der nicht sehr teuer war. Einige Tage später klingelte es an der Tür. Der Mann öffnete und der Postbote stand vor ihm mit einem merkwürdig kleinen Paket, das in merkwürdig lila-rot-gestreiftes Papier gewickelt war und auf dem in leuchtend grünen Buchstaben eine Adresse in chinesischen schriftzeichen zu sehen war. Der Mann wunderte sich darüber, war jedoch so gespannt darauf zu sehen, was darin sei, dass er es annahm und es mit in sein Haus trug.

Dort stellte er es erstmal auf den Wohnzimmertisch und setzte sich aufs Sofa. Er schaltete den Fernseher an und schaute seine Lieblingsserie, bevor er sich ein Herz nahm und zum Paket ging.
"Es wird schon nichts Schlimmes drin sein" murmelte er vor sich hin und riss das lila-rot-gestreifte Papier auf. Aber so richtig konnte er sich dann doch nicht glauben und ging mit einer gewissen Vorsicht vor. Der Mann griff in das
Päckchen, und fand zwischen vielen kleinen Styroporkügelchen eine kleine Gipsstatue, die die Form eines Elefanten besaß. Der Mann war erstaunt, weil er mit vielem aber nicht diesem gerechnet hatte.

Verwundert nahm er den kleinen Elefanten in die Hand, betrachtete ihn von allen Seiten und überlegte, wer ihm die Gipsstatue geschickt haben könnte? Während er grübelte, klingelte plötzlich das Telefon. Er nahm den Hörer ab und hörte eine geheimnisvolle Stimme.

"Hast du mein Paket bekommen?" fragte der unheimliche Anrufer und der Mann bekam eine Gänsehaut. "Ja!" antwortete er, "aber was soll ich mit dieser Statue anfangen?"
"Sieh auf ihre FÜßE!" sagte die Stimme am anderen Ende der Leitung. Dann klickte es und der unheimliche Anrufer hatte aufgelegt...

Mit Bedacht drehte der Mann die Figur um, schaute auf die Füße des Objekts und entdeckte dort Zahlen: 18, 67, 34 und 59.

Der Mann kratzte sich verwirrt am Kopf. Was sollen diese Zahlen bedeuten und warum habe gerade er dieses Paket bekommen? Das kann doch nur eine Verwechslung sein? Doch auf einmal fiel ihm wieder eine alte geschichte ein.
Angsterfüllt krampfte sich sein Magen zusammen, denn diese vier Ziffern waren, wurden sie in eine andere Reihenfolge gebracht, das Passwort zu seinem alten PC, als er noch in Indien für eine Computerfirma arbeitete. "Oh nein!", schrie er, denn man muss wissen, dass die Firma, für die er vorher arbeitete, unter mysteriösen Umständen rasch geschlossen wurde, wobei 10 Mitarbeiter spurlos verschwanden.

Der Puls des Mannes raste, seine Hand zitterte, als er den kleinen Elefanten vorsichtig absetzte. So behutsam, als wäre sein Leben auf einmal so zerbrechlich wie die Figur. Entgegen jeder Hoffnung hatte er geahnt, dass ihn die Vergangenheit eines Tages einholen würde. Und nun war es tatsächlich passiert.

Er ging ruhelos durch sein Wohnzimmer und versuchte seine Gedanken zu ordnen. Was sollte er jetzt bloss tun? Sollte er die Ereignisse einfach ignorieren u das Paket sammt der Statue einfach entsorgen? Oder sollte er es wagen und die seit damals verschlossene Schublade des alten Schrankes doch noch einmal öffnen? Aber was, wenn die unheilmliche Macht mit den Jahren noch gewachsen war?

Er nahm all seinen Mut zusammen und ging langsam die Treppen zum Dachboden hinauf, wo der alte Schrank stand. Seine Hände waren schweissgebadet und sein Herz klopfte so laut, als ob jemand mit Trommeln hinter ihm stehen würde. Er schaute sich um. Der Mann war schon lange nicht mehr hier oben gewesen und musste daher erstmal seine Gedanken ordnen. Er betrachtete die Sachen, die sich im Laufe der Jahre auf dem Dachboden angesammelt hatten. Dann nahm er allen seinen Mut zusammen und ging zum alten Schrank! Er zog an der Schublade und erst da fiel ihm auf, dass er nicht an den Schlüssel gedacht hatte. Aber wo mochte dieser sein?
Er erinnerte sich noch, dass er in irgendwo im Haus versteckt hatte, um den Schrank für andere verschlossen zu halten.
Fast schon froh über diesen kleinen Aufschub ging der Mann die Dachbodentreppe wieder herunter.
Am Fuß der alten Treppe blieb er stehen und dachte nach, wo er damals den Schlüssel versteckt hatte. Während er so da stand, schwirrten ihm immer wieder die gleich Worte von damals durch den Kopf: Ich muss vergessen, was passiert ist, ich muss vergessen, was passiert ist...

Aber diesmal war die Erinnerung zu qualvoll, um sie länger zurückzuhalten. Er musste sich seiner Vergangenheit stellen.
Der Mann ging zurück ins Wohnzimmer, warf nochmal einen Blick auf die Statue, ergriff den Telefonhörer und begann die Nummer zu wählen. Was außer ihm keiner wusste: die Ziffern in der richtigen Reihenfolge ergaben nicht nur sein altes Passwort, sondern auch die Rufnummer zu einem wichtigen Anschluss, es fehlte nur noch die Vorwahl. Merkwürdig...obwohl er seit damals diese Nummer nicht mehr gewählt hatte, tippten seine Finger die Ziffern wie von selbst in die Tastatur. Als er das Freizeichen hörte, krampfte sich sein Magen zusammen.
Aber es nahm niemand ab. Er war mit seinen Gedanken wieder allein. Der Mann war so vertieft in seine Vergangenheit, dass er nicht merkte, dass ein starker Windzug durch das Fenster hineinblies und den Elefanten vom Tisch stieß. Er zerbrach in der Mitte und er traute seine Augen nicht: zwischen den Scherben lag ein Schlüssel.

Der Mann war sehr verwundert darüber. "Wie kommt denn der Schlüssel in de Elefanten?", fragte er sich. " Es gibt doch nur den einen, den ich besitze!" Er beschloss, sich darüber später weiter Gedanken zu machen. Nun musste er erst die Schublade öffnen, bevor ihn der Mut verließ.
Also stapfte er wiederum die Treppen zum Dachboden hinauf zu der Schublade und steckte seinen Schlüssel in das Schloss. Es knarrte, weil dieses schon seit mehreren Jahren nicht mehr verwendet wurde... aber was war das ?!? Der Schlüssel ließ sich nicht drehen.
Das hätte er sich denken können. Wie hätte der Schlüssel der Schublade auch in die Statue kommen sollen. Langsam ging er wieder die Treppe hinunter. Er ging ins Wohnzimmer und setzte sich in einen Sessel. Er schloß die Augen und dachte nach. Wo hatte er den Schlüssel der Schublade versteckt? Zu welchen Schloß könnte der Schlüssel aus der Statue passen? Er zermarterte sich seinen Kopf, aber das Versteck kam ihm einfach nicht in den Sinn....die Form des Schlüssels aus der Statue erinnerte ihn aber an etwas. Ein kleiner, früher sicherlich mal herrlich glänzender, silberner Schlüssel. "Hmm, könnte er nicht zu einer Schatulle passen" brummelte er vor sich hin. "Ich habs !" rief er freudig erregt und lief zielstrebig Richtung Garage, wo er seine Flohmarktartikel zwischengelagert hatte..........
 
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Beitrag Datum: 14.11.2006, 13:28:38  
Oh Mann....jippieeeeeee, das war schwierig....*ggg*

  *STOLZ BIN*      

Was es nicht alles gibt im Maschinenbau!  Cool
 
 Spiel, Spaß, Spannung -> Foren Spiele -> unreife Gagolgarätsel
Beitrag Datum: 14.11.2006, 13:17:04  
Ich werfe jetzt mal das Wort: Tribologie in den Raum, denn es erinnert mich an "Treiben" im weitesten Sinne....

Und "schmutzig" ist ein dehnbarer Begriff,  Embarassed also gibt's von mir noch dazu :

Haftreibung ist eine physikalische Kraft, die zwei sich berührende Körper daran hindert, sich gegeneinander zu bewegen...
und Wink
Schmiernippel  Shocked  und
Pitting (was mich stark an Petting erinnert...) Cool

Also, ansonsten geb ich auf....diese Kategorie macht mich feddisch....

Reibungslehre----REIBUNG???
 
 Spiel, Spaß, Spannung -> Foren Spiele -> unreife Gagolgarätsel
Beitrag Datum: 14.11.2006, 09:29:34  
  DANKE !!        

Aber weiter weiß ich einfach nicht.....Help, please!  Confused

Ich muss doch arbeiten und hasse halb gelöste Rätsel!
Wo ist denn Herr immer Verfügbar?  Very Happy , der wird's jetzt richten, oder?

Oder meinst du einfach nur noch die Kategorie : Maschinenbau? / Antriebstechnik ?
 
 Spiel, Spaß, Spannung -> Foren Spiele -> unreife Gagolgarätsel
Beitrag Datum: 14.11.2006, 08:55:00  
geht's um :
SEQUENZBRUCH?


Im Maschinenbau bezeichnet ein Sequenzbruch bei parallel ablaufenden Sequenzen das Verschieben des Ablaufes mindestens einer der Sequenzen (z.B. durch Auslassen eines Elements dieser Sequenz). Hierzu sind mindestens zwei Sequenzen notwendig.

Hat was mit "Antrieb" zu tun im weitesten Sinne... Rolling Eyes
 
 Spiel, Spaß, Spannung -> Foren Spiele -> unreife Gagolgarätsel
Beitrag Datum: 14.11.2006, 08:33:39  
bei Sofia Coppola war ich auch, jetzt kann man's ja sagen....
Die erste Frage wurde sogar schon aufgelöst. also kann man auch ruhig posten, dass es letztendlich "Charlotte Gainsbourg" war....und die konnte man tatsächlich über Yul Brynner finden, Klasse cyberlix!

Wenn du gewinnst, schickst du uns bitte ne Karte aus Kenia!  Wink

P.s.: Der Herr i mmer V ergnügt  ist wieder spaßig drauf!
 
 Spiel, Spaß, Spannung -> Foren Spiele -> unreife Gagolgarätsel
Beitrag Datum: 13.11.2006, 14:12:27  
i.V. hat Folgendes geschrieben:
Jagd ist nur eine feige Umschreibung für besonders feigen Mord am chancenlosen Mitgeschöpf. Die Jagd ist eine Nebenform menschlicher Geisteskrankheit«

Theodor Heuß, 1. Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland


Dafür gibt's von mir uneingeschränkten Applaus!!!!! Ich hätte es nicht besser formulieren können! Wink
 
 Spiel, Spaß, Spannung -> Foren Spiele -> unreife Gagolgarätsel
Beitrag Datum: 12.11.2006, 18:35:37  
„The same procedure as last year, Miss Sophie?“ „The same procedure as every year, James!"

Oh jaaaa, Gratuliere dir, eRoine! Toll, ich hab Diner for one schon so oft gesehen, aber diese Suppe ist mir noch nie aufgefallen!  Wink  (nur der steigende Alkoholkonsum!  Shocked  Very Happy )
 
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Bissle was zur Entspannung zwischendurch
Kreuzworträtsel      
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